Fußball- und Sporttrainer in Ghana
Freiwilligenarbeit in Ghana
Ghana macht keine Schlagzeilen und ist gerade deshalb als Reiseziel für Freiwilligenarbeit so beliebt. Das arme Land, in dem zwar Lehrer und Erzieher in großer Zahl fehlen, wirkt gelassen und genießt seine Stabilität.
Bei allen Unterschieden zwischen Deutschland und Ghana - eines haben beide Länder gemeinsam: die Begeisterung der Menschen für Fußball. Kicken ist hier Nationalsport. Gespielt wird in Vereinen, im Sportunterricht an Schulen sowie auf Bolzplätzen und provisorisch hergerichteten Fußballfeldern auf dem Lande. Hauptsache der Ball rollt. Dass Fußball nicht nur gut für die körperliche Fitness ist, sondern auch dazu dient, andere Fertigkeiten fürs Leben zu lernen und zu festigen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Vielleicht spielst du sogar selbst in einem Verein und kennst das Gefühl von Teamzugehörigkeit, vom Kampf für ein gemeinsames Ziel und den Glückshormonen, die sprudeln, wenn man es durch Biss und Zusammenhalt erreicht hat. Genau das ist es, was du als Freiwillige an die Kinder in Ghana weitergeben kannst.
Freiwilligenarbeit: Vom Sport fürs Leben lernen
Wenn du dich für Sport begeisterst und dich schon immer mal als Trainer ausprobieren wolltest, ist das Fußball- und Sporttrainerprogramm genau das richtige für dich. An Schulen oder in Vereinen kannst du die Kids im Fußball trainieren, sie für die Bewegung und das Spiel im Team begeistern und ihnen zeigen, dass sie gemeinsam viel erreichen können.
Mit jedem errungenen Ball, jedem Tor und jedem gewonnenen Spiel wächst ihr Vertrauen in sich selbst und die Einsicht, dass der Glaube an die eigenen Fähigkeiten Berge versetzen kann. Als engagierter Trainer förderst du die Motivation der Kids und den Zusammenhalt in der Mannschaft, organisierst das regelmäßige Training sowie Spiele und kleine Wettkämpfe.
Es muss übrigens gar nicht unbedingt Fußball sein, auch wenn du damit natürlich offene Türen einrennst. Auch andere Ballsportarten kannst du während deiner Freiwilligenarbeit in Ghana mit den Kindern und Jugendlichen ausprobieren und deine Begeisterung auf sie übertragen.
Erfahrene Freiwillige helfen dir helfen
Gepflegte Rasenflächen und topmoderne Turnhallen wirst du in Ghana vergebens suchen. Die Einrichtungen an Schulen und in Vereinen sind auf das Nötigste beschränkt. Auch kommen viele Kinder aus armen Verhältnissen und brauchen mitunter besondere Zuwendung und auch mal ein offenes Ohr ihres Trainers. Das in Kombination mit verschiedenen Landessprachen und einer Kultur, die sich von der deutschen in vielen Dingen unterscheidet, stellt dich am Anfang vor große Herausforderungen. Dich diesen zu stellen, braucht dir aber keine Angst zu machen, denn vor Ort hast du jede Menge erfahrene Kollegen, die dir bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Anforderung für deine Teilnahme
Du musst mindestens 17 Jahre alt sein und dich an eine neue und ungewohnte Umgebung anpassen können.
Projektort
Die Projekte sind in und um Tamale.
Programm Start
Die Teilnahme an diesem Workcamp ist jederzeit möglich, dein erster Arbeitstag ist immer Montag.
24 Stunden Vor-Ort-Unterstützung
Du wirst während deines Freiwilligendienstes nicht alleine gelassen! Bei großen und kleinen Problemen kannst du dich jederzeit an deine lokalen Ansprechpartner wenden.
Vernetzung mit anderen Freiwilligen
Nach deiner Anmeldung bekommst du Zugriff auf unsere interne Facebook-Gruppe und kannst bereits vor deiner Abreise Kontakt mit anderen Freiwilligen aufnehmen.
Abholung vom Flughafen
Bei deiner Ankunft in Ghana wirst du am Kotoka International Airport in Accra abgeholt von wo aus deine Weiterfahrt nach Tamale organisiert wird. Unser Partner wird sich bereits vor deiner Teilnahme mit dir in Verbindung setzen und zusammen mit dir einen günstigen Inlandsflug nach Tamale organisieren. In Tamale wirst du dann von dem regionalen Projektkoordinatoren abgeholt.
Unterkunft
Während deines Aufenthaltes wohnst du in einer lokalen Gastfamilie und erlebst die Kultur und Traditionen von Ghana aus erster Hand. In den meisten Gastfamilien wohnen mindestens 2 Freiwillige gleichzeitig.
Verpflegung
Du bekommst mindestens 2 Mahlzeiten am Tag - eine vegetarische Verpflegung ist möglich.
Vorbereitung vor Ort
Nach deiner Ankunft bekommst du eine Einführung in das Land und dein Projekt. Du wirst alles Wichtige über Kultur, Sehenswürdigkeiten, Reisemöglichkeiten und Verhaltensregeln erfahren.
Ausführliche Vorabinformationen
Nachdem deine Anmeldung abgeschlossen ist, bekommst du ein umfangreiches Informationspaket. Neben wichtigen Angaben zu Programm und Zielland findest du dort auch viele Informationen für dein Visum, kulturelle Hinweise zum Land und wichtige Tipps für deine Reisevorbereitung.
Internetzugang im Projekt
In fast allen Projekten hast du die Möglichkeit online zu gehen und zu Freunden und Familie Kontakt zu halten. Der Internetanschluss kann gegen eine kleine Gebühr vor Ort frei genutzt werden. Sollte es in dem Projekt kein Internet geben, gibt es in der Regel ein Internetcafe in der Nähe.
Professionelle Vermittlung
Alle Workcamps werden durch von uns geprüfte Projektpartner durchgeführt, die dir während deines Aufenthaltes zur Verfügung stehen.
Kosten
2 Wochen | 440 € |
4 Wochen | 575 € |
8 Wochen | 900 € |
12 Wochen | 1.250 € |
Extra Woche ab | 90 € |
Der Preis, welcher in der Infobox auf der rechten Seite angezeigt wird, enthält bereits die vollständige Anmeldepauschale.
Nicht enthaltene Leistungen
Hin- & Rückreise, Reiseversicherung, Impfungen, persönliche Kosten für Freizeit, Verkehrsmittel, täglicher Transfer zum / vom Projekt u.a.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Fußballtrainer in einem kleinen lokalen Verein und in einer Mädchenschule unterrichtet.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich war sehr zufrieden. Meine Gastfamilie war sehr nett und war immer für mich da, falls ich irgendetwas brauchte. Die Verpflegung war auch immer sehr gut und jeder Essens- und Getränkewunsch wurde erfüllt. Selbst das Helfen beim Zubereiten von lokalen Gerichten war immer spannend und natürlich auch lecker :)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mein Ansprechpartner in Ghana war nahezu perfekt. Der Empfang war sehr herzlich und man hat sich direkt wohl gefühlt. Er war immer gut drauf, zuverlässig und hatte immer ein offenes Ohr, falls man Fragen oder Probleme hatte. Ein sehr lustiger und dennoch seriöser Koordinator, der sehr viel Herzblut in dieses Projekt steckt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Fast jeder Tag hatte seine kleinen bis großen Highlights. Ob Ausflüge, bei denen man wilde Tiere sieht oder sogar auf einem echten Krokodil sitzt, Affen mit Brot füttert oder einfach nur ein riesiges Geburtstagsfest feiert.
Die Gespräche mit anderen Freiwilligen aus der ganzen Welt waren sehr spannend und mein Englisch ist dadurch viel besser geworden.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja! Das Projekt hat sehr viel Spaß gemacht und man hat richtig gemerkt, dass man den Schulkindern helfen konnte und sinnvolle Arbeit geleistet hat. Es war eine einzigartige Erfahrung, die jeder mal gemacht haben sollte. Am Ende ist man stolz, ein Teil dieses Projekts zu sein.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe sowohl an Schulen unterrichtet als auch Fußballtraining gegeben. Außerdem habe ich zwischendurch an einer Schule gebaut und diese auch gestrichen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft im Haus des Koordinators war in Ordnung und es war interessant, die ghanaische Küche kennenzulernen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Der Koordinator Frederick sowie alle anderen Ghanaer, mit denen wir vor Ort zu tun hatten, waren sehr nett und hilfsbereit.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Wir haben einmal in dem großen Fußballstadion in Tamale Fußball gespielt. Außerdem gab es viele Ausflüge wie zum Beispiel in einen Nationalpark oder ein "Monkeyvillage".
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, ich kann jedem nur empfehlen, einmal eine solche Erfahrung zu machen, und ich fand die sowohl Vorbereitung als auch Organisation vor Ort in Ordnung.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Während des Projekts habe ich Mädchen/Frauen trainiert und auch selbst mitgespielt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Verpflegung war sicherlich zunächst gewöhnungsbedürftig, doch insgesamt gut.
Auch die Unterkunft war für die Verhältnisse gut.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja. Es gab nie ein Problem -man konnte jeder Zeit über alles reden (Probleme, Sorgen, Vorschläge)!
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Highlights waren eindeutig die Ausflüge, wie z.B zum Mole Nationalpark oder ins Monkey Village etc. Aber auch die Eindrücke, die man vom Land und den Menschen gewonnen hat -nicht zu beschreiben, einfach toll!
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, ich würde dieses Projekt weiter empfehlen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Hauptaufgabe bestand darin, mit allen Mädchen der Schule Fußball zu spielen und aus einigen von ihnen eine Schulmannschaft zu gründen. Diesen habe ich im Training (teilweise samstags um 6:00 Uhr) Grundtechniken vermittelt. Neben dem Fußballprojekt stand täglich eine Stunde "English Reading" mit der Klasse 3 auf dem Plan.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war sehr zufriedenstellend! Natürlich den ghanaischen Verhältnissen angepasst, aber sehr sehr gut. Auch am Essen gibt es nichts auszusetzen, vorausgesetzt man isst gerne scharf ;-)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mit Freddi kann man nur gut auskommen. Auch wenn die ghanaische Gemütlichkeit und Unzuverlässigkeit anfangs gewöhnungsbedürftig war.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die tolle Zusammenarbeit mit den Mädchen der Schule war jeden Tag ein Highlight. Zum Reisen kam ich in meiner kurzen Zeit leider nicht.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall!! Jedem, der es liebt neue Erfahrungen zu machen!!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Man arbeitet mehr oder weniger täglich mit den lokalen Junioren zusammen. Es ist eine Arbeit die sehr viel Spaß macht und einem auch gute Einblicke in die Trainingsstruktur gibt. Viele sind talentiert, haben jedoch im taktischen Bereich noch viel Entwicklungspotential. Zudem bietet sich die Möglichkeit an einer Schule zu Unterrichten oder aber ins Kinderheim zu gehen, freiwillig und je nach Interesse.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war gut wobei man sich den Differenzen zu einer europäischen Unterkunft klar bewusst sein! Für Frühstück und Abendessen ist gesorgt und es schmeckt gut. Für das Mittagessen bieten sich verschiedene Reis- und Nudelstände an.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Man muss sich an die Antworten der Ghanaer gewöhnen, oftmals erhält man auf Fragen im eigentlichen Sinne keine richtige Antwort. Die Personen vor Ort sind jedoch gutmütig und Hilfsbereit.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Das Training mit den Junioren und der Mole National Park.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in Tamale das Fußball-Coaching Projekt gemacht.
Von Mo-Fr. habe ich am Nachmittag ca. 30 Kids im Alter von ca. 10-16 Jahre (ihr genaues Alter kennen die meisten Kinder nicht ) selbständig trainiert und sonntags war ich mit meiner Mannschaft bei Spielen, die wir meistens gewonnen haben ;-)
Anfangs war das Training eine sehr große Herausforderung für mich, da nur 2 Bälle für die Gruppe vorhanden sind, aber es funktionierte ! Die fußballbegeisterte Jugend, die sonst nichts hat, außer ihrem heißgeliebten Sport, machte mit Feuereifer mit. Viele sind sehr talentiert, haben aber in Technik und Motorik deutliche Defizite.
Es bereitete mir sehr große Freude ihnen diesbezüglich ein paar Übungen beizubringen.
Eine Bitte an zukünftige Freiwillige im Sport-Projekt: Wenn es irgendwie geht, ihr Platz im Koffer habt, bringt Bälle mit, gerne auch gebrauchte. Es werden ganz dringend welche benötigt. Die Freude darüber ist riesengroß.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich hatte ein Zimmer bei meinem Betreuer Fred im Haus. . Bezüglich Unterkunft sollte man in Tamale nicht zu viel erwarten. Das täglich gleiche Frühstück (Brot mit Ei) war ganz gut, dennoch hätte ich mir nach ein paar Wochen mal etwas Abwechslung gewünscht. Das Abendessen wurde mir immer pünktlich aus einem Restaurant geholt. Es war meist lecker !
Was vielleicht zukünftige Volontäre noch interessieren könnte: Für ein paar Cedis gibt es passende Sim-Karten zu kaufen um mit der Heimat zumindest über WhatsApp in Kontakt zu bleiben. Ein Internetcaffee für alles andere ist fußläufig zu erreichen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, Frederick ist ein herzensguter Mann, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich hatte keinerlei Probleme mit ihm. War er einmal nicht da, kümmerten sich die 9 Verwandte und Freunde, die ebenfalls im Haus wohnten, um mich. Fred geht mit Geld wechseln, Handykarte kaufen und besorgt bei Unwohlsein Medikamente aus der Apotheke.
Überhaupt sind alle Ghaner überaus aufgeschlossen, herzlich und sehr besorgt um einen. Man wird überall herzlich empfangen und selbst auf der Straße sind ein Smalltalk und ein paar freundliche Worte Gang und Gebe, was ich hier in Deutschland bereits schon vermisse.
Und auch an die afrikanische Gemütlichkeit und dass nicht alles so pünktlich wie vereinbart von statten geht, gewöhnt man sich ganz schnell ;-)
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Der ganze Trip war ein Highlight !
Angefangen bei meinem ersten Besuch in der Schule als die Kinder extra für mich ein Lied gesungen haben.
Es kann sich kein Mensch vorstellen, wie glücklich und dankbar die Kinder über eine noch so winzige Kleinigkeit wie einen Kaugummi oder ein Pflaster sind. Da wird einem ganz warm ums Herz
Ich war viel mit Einheimischen zusammen. Speziell mit Ramadan, einem Jugendlichen vom Fußball, verband mich eine enge Freundschaft. Mit ihm unternahm ich dann auch einen 2tägigen Ausflug zum Mole-Nationalpark (mit ÜN) und zu den Wasserfällen, wozu ich ihn beide Male eingeladen hatte. Die Ausflüge waren sehr schön !!! Was mir aber noch viel mehr Freude bereitet hat war, dass ich Ramadan dadurch zum glücklichsten Menschen Tamales gemacht habe. Er weinte vor Glück, dass er so etwas einmal erleben durfte.
Des weiteren war ein Ausflug mit Fred zu einem ehemaligen Sklavenlager sehr interessant ! Auf dem Weg dorthin machten wir einen Stop in einem abgelegenen Dorf wo ich den Dorfältesten kennenlernen durfte und in Sitten und Gebräuche Einblick erhielt.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Trotz der Armut rundherum, den Anfangsschwierigkeiten und dem großen Kulturschock bin ich froh, dieses Projekt gemacht zu haben.
Es ist eine große Bereicherung, nicht nur weil man wieder mal richtig schätzen lernt, wie gut es uns in Europa doch geht. Ich sehe nach diesen Erfahrungen in Ghana, viele Dinge mit anderen Augen, z.B. ist ein abgelaufener Joghurt nun kein Problem mehr für mich.
Im Nachhinein bin ich mega stolz auf mich, dass ich es durchgezogen habe, wenn es auch nicht immer ganz einfach war. Die vielen glücklichen Kinderaugen, wenn sie nur ein paar Bundstifte oder Seifenblasen geschenkt bekommen, die Freundlicht und Herzlichkeit der Afrikaner, lassen einem über viele Umstände hinwegsehen.
Nur Mut ! Es ist eine Erfahrung fürs Leben, von der jeder nur zehren kann.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Vormittags habe ich bei anderen Projekten geholfen, zum Beispiel beim Unterrichten in der Mädchenschule oder auch beim Bau des neuen Krankenhauses. Nachmittgas und an vielen Wochenenden trainierte ich meine Fußballmannschaft auf dem nahegelegenen Fußballplatz. Ich hatte mein eigenes Team, eine U13 Mannschaft zu trainieren. Das Trainieren hat sehr viel Spaß gemacht, die Jungs waren immer sehr motiviert und haben denke ich auch Einiges gelernt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mit der Unterkunft und der Verpflegung war ich sehr zufrieden! Die Gastfamilie war sehr nett und auch die vielen anderen Ghanaer waren sehr freundlich und immer hilfsbereit. Mein Zimmer, das ich mir zum Teil geteilt habe, war zwar sehr einfach, aber absolut in Ordnung. Wer in Afrika einen Freiwilligendienst absolviert, sollte nicht zu viel erwarten.
Die Verpflegung war gut, häufig das gleiche Essen, aber wenn man Wünsche hat, einfach äußern, häufig gibt es das gewünschte Essen wenige Tage später!
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mit dem Ansprechpartner bin ich gut zurecht gekommen. Ich hatte stets das Gefühl, dass er mir bei ernsten Problemen sofort geholfen hätte und sich auch sonst regelmäßig nach mir erkundigt hat. Mein Ansprechpartner war zudem sehr witzig und wir hatten immer viel Spaß zusammen. Die Umgangsweise war freundschaftlich und immer sehr locker.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Es gab sehr viele schöne Momente während meines Aufenthaltes. Sicher waren die Wasserfälle in Kintmapo super und ich denke sehr gerne daran zurück. Ebenso werde ich wohl den Mole-Nationalpark nicht vergessen und die vielen Abende zusammen mit den anderen Freiwilligen und vor allem auch mit den Ghanaern. Die Kultur ist etwas Neues und Ungewohntes, was ich sehr genossen habe.
Das Highlight für mich war das letztes Spiel mit meinem Team, welches wir knapp mit 3:2 gewannen. Das gegnerische Team war sehr stark, aber wir hielten gut dagegen. Das Spiel hat mit gezeigt, dass mein Team sich in den elf Wochen, die ich in Ghana war, sehr verbessert hat und das war schließlich auch mein Ziel. Ich genoss die Zeit mit meinen Spielern, zu denen ich ein sehr gutes Verhältnis aufbauen konnte und ich hatte das Gefühl, dass auch ihnen die Zeit gut gefallen hat.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall! Zum Anfang ist es zwar schwer, sich erst einmal an die ghanaische, entspannte Kultur zu gewöhnen, aber nach und nach wird es immer besser und man fängt an, alles ein bisschen entspannter zu sehen. Manchmal hat man zu wenig zu tun, in solchen Fällen einfach den Ansprechpartner ansprechen und ein bisschen Druck machen.
Die Ghanaer sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auf der Straße freuen sie sich alle unglaublich, wenn man sie grüßt und gerade Kinder lieben einen. Wer Kinder gerne mag, wird sich dort wohlfühlen!
Das Fußballprojekt hat sehr viel Spaß gemacht, alle Spieler sind sehr motiviert und Ghana ist absolut fußballverrückt. Jeder Junge möchte Fußball spielen und trägt Fußballtrikots. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Kinder und die wenigen erwachsenen Ansprechpartner des kleinen Fußballvereins dankbar waren, dass man zum Helfen da war.
Ich hatte immer das Gefühl, willkommen zu sein und eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht.
Im Nachhinein bin ich sehr glücklich, dass ich in Ghana war und an dem Projekt teilgenommen habe!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe die Arbeit im Waisenhaus sehr genossen. Ich habe eine Klasse in Englisch und Mathe unterrichtet. Die Kinder und ich hatten so viel Spaß miteinander. Ich vermisse die Kinder so sehr.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war gut. Das Essen war lecker. Es war eine tolle Erfahrung, auch mal das ghanaische Essen zu probieren.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Unser Koordinator Fred war sehr nett und stand uns immer zu Seite, wenn etwas war und wir Hilfe brauchten. Er hat uns gut betreut und unterstützt. Wir konnten Ihn alles fragen und bekamen immer eine Antwort. Er hat dafür gesorgt, dass sich jeder gut fühlt und dass es keine Probleme gibt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ich hatte so viele Highlight während meiner 6 Wochen. Eigentlich war die ganze Reise ein Highlight. Die Kinder im Waisenhaus, die Ausflüge am Wochenende und die ganze ghanaische Kultur. In Ghana sind alle total nett und freundlich, was ich sehr toll finde. Es war auch toll, die ganzen anderen Volunteere kennen zu lernen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde auf jeden Fall das Programm weiterempfehlen. Es war eine atemberaubende Erfahrung, die ich jederzeit wieder machen würde. Ich würde jedem nächsten Volunteer mein Programm empfehlen, da es ein guter Weg ist, um in Afrika als Volunteer zu arbeiten und man es auf keinen Fall bereuen würde.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe Englisch und Mathe unterrichtet. Außerdem habe ich beim Bau einer Schule und im Waisenhaus geholfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich habe im "Volunteer-House" gelebt. Dieses war für die Verhältnisse sehr gut ausgerüstet, sogar mit einer Dusche. Insgesamt haben dort ca. 10 Volunteers gelebt.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Unsere Ansprechpartner waren sehr freundlich und haben meist auch kurzzeitig in Europa gelebt. Daher hatten sie ein großes Verständnis für unsere großen und kleinen Probleme.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Highlights waren eindeutig die Kinder, die sich über einen Ball wohl mehr gefreut haben als Kinder in Deutschland über eine Playstation 3.
Anonsten war der Ausflug in den Mole-Nationalpark wahrscheinlich das Interessanteste. Hier hatte man wirklich einen unglaublichen Ausblick und Elefanten mal in der freien Wildbahn, und nicht im Zoo zu sehen, ist mal was anderes.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde das Projekt jedem weiterempfehlen. Es ist einfach eine wunderbare Erfahrung, die man nicht missen sollte. Ich habe allerdings den Fehler gemacht und das Projekt nur für 3 Wochen gewählt. Ein paar Wochen mehr wären schon nicht schlecht gewesen...
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe drei Monate sowohl in einer Mädchenschule als auch in einem Waisenhaus gearbeitet.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Meine Unterkunft war sehr gut. Ich hatte mein eigenes Zimmer. Das Essen war jeden Tag pünktlich, abwechslungsreich und sehr gut. Es wurde sehr darauf geachtet, dass das Essen verträglich für die Volunteers ist. Zudem gab es fast jeden Abend eine große Auswahl an Obst zum Nachtisch.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ich habe mich stets gut beraten und betreut gefühlt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Es gab kein konkretes Highlight. Die komplette Zeit war einfach toll. Aber die Ausflüge zu Monkey Village, Waterfalls und Mole Nationalpark haben mir sehr gut gefallen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja! Ich hatte eine tolle Zeit und man war immer sehr bemüht, den Volunteers alle Wünsche zu erfüllen. Es ist eine Erfahrung fürs Leben. Ghana wird immer in meinem Kopf und Herzen bleiben.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich war immer nachmittags im Heim und habe dort den Arbeiterinnen beim Waschen und Füttern der Kinder geholfen. Danach habe ich mit ihnen gespielt und sie unterhalten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr! Für die Umstände im Land war die Unterkunft Luxus und die Verpflegung morgens und abends hat immer geklappt! Mittags wurden wir manchmal sogar zu einem Restaurant gefahren oder wir durften die Küche zum Kochen nutzen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Auf jeden Fall! Sie haben sich sehr um einen gekümmert und haben jedes Anzeichen von Krankheiten ernst genommen. Sie waren sehr offen und witzig drauf.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ganz viele kleine, kurze Momente mit den Kindern und die interessanten Gespräche mit den Einheimischen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich war an einer Schule in Afrika, Ghana, Tamale. Die Kinder werden von 8 - 13:30 Uhr unterrichtet. Man wird einer Klasse zugewiesen (Wünsche bezüglich des Alters kann man natürlich äußern) und die Lehrer geben einem jeglichen Freiraum in der Unterrichtsgestaltung. Wenn man unterrichten möchte, sind einem keine Grenzen gesetzt. Auch bei schriftlichen Aufgaben, die bearbeitet werden sollen, unterstützen wir die Kinder. Wir helfen Ihnen und beantworten Fragen. In den Pausen stürmen alle Kinder auf einen zu und jeder möchte etwas von deiner Aufmerksamkeit haben. Sie sind alle sehr aufgeweckt, stellen dir viele Fragen und freuen sich über jedes Lächeln und jede Stunde, die du mit ihnen verbringst. Das Unterrichten findet natürlich auf Englisch statt und weitgehend verstehen die Kinder dich auch, man muss trotzdem sagen, dass die Lehrer manchmal helfen müssen bei Verständnisfragen und das dann nochmal auf ihrer Sprache erklären. Sie lernen Englisch nun mal trotzdem als Fremdsprache. Aber das Wissen, was man vermitteln möchte, kommt an und wird dankend angenommen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Man muss natürlich wissen, worauf man sich einlässt, wenn man nach Afrika fliegt.
Die ersten Tage wird man überwältigt von Bildern und Eindrücken und, ja, ich habe den ersten Tag geweint und das nicht zu wenig. Ich war einfach überwältigt und den Vergleich zu Europa sollte man nicht ziehen. Es ist eine andere Welt, eine, die man lieben muss, damit sie einem gefällt. Wenn man sich den neuen Türen aber öffnet und die Liebe reinlässt, dann kann man diese auch zurückgeben. Die Unterkunft ist eben ein Bett und ein kleiner Tisch und an der Decke ein Ventilator, damit man die heißen Nächte übersteht. Der Boden ist aus Beton und mit einer Plastikfolie abgedeckt, damit es wohnlicher aussieht. Die restliche Einrichtung erfüllt ihren Zweck, es gibt Kühlschrank, Herdplatte und alles, was man zum Überleben braucht.
Die Verpflegung besteht meistens aus Trockenbrot mit Margarine oder auch mal ein Omelett mit Zwiebeln und Tomaten zum Frühstück und zum Dinner gibt es dann Reis mit Soßen und Fleisch, wenn man mag (ich bin Vegetarierin) oder Yam, Fufu (einheimische Speisen) und man wurde satt, denn die Portionen werden dort nicht zu knapp bemessen ;)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Unser Ansprechpartner vor Ort war Frederick. Dort habe ich auch gelebt und ich habe mich wie zu Hause gefühlt. Freddy tut alles für die Volunteers und wenn man was möchte oder mit etwas nicht zufrieden ist, dann muss man einfach zu ihm gehen und reden. Ich hatte nie Probleme mit Freddy und wenn ich etwas unternehmen wollte oder reisen wollte (Mole National Park, Monkey Village, Kumasi, Waterfalls), dann habe ich ihn angesprochen und man hat nach einem Datum geschaut. Auch mit seiner fröhlichen und relaxten Art hat er einen immer wieder runtergebracht oder zum Lachen gebracht. Natürlich ist er auch viel unterwegs, da er sich sehr mit dem Schulprojekt beschäftigt und stetig Termine hat, aber dafür hat man viele Volunteers und Einheimische, mit denen der Tag nie langweilig wird.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Definitiv die Reisen nach Mole National Park, Kumasi, Waterfalls, Orphanage. Unglaubliche Erfahrungen und einfach tolle Eindrücke. Muss man gesehen haben, wenn man dort eine Zeit lang ist.
Die Freundschaften, die man zu Einheimischen aufbaut, ist auch eine unvergessliche Erfahrung und man hat mit ihnen einfach auch so viel erleben können (Märkte besuchen, Besuch der University, Spaziergänge, Roof Top (Bar)) usw. Es gibt einfach so vieles, was man nicht vermissen möchte und eigentlich waren die ganzen Erfahrungen und Erlebnisse in Ghana ein reinstes Highlight.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Jeder, der sich für Afrika interessiert und für die Kinder, das Unterrichten und keine Angst vor Kulturschocks hat, der wird eine unvergessliche Zeit dort erleben. Es war nicht mein letzter Besuch in Ghana, Tamale. Immer wieder!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in einer Mädchen-Schule unterrichtet und musste ihnen Rechnen und Englisch beibringen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich war sehr zufrieden mit meiner Unterkunft und Verpflegung. Meine Gastmutter hat meistens versucht, etwas ohne Fleisch zu machen, da ich und meine Freundin Vegetarier sind und das Zimmer war auch völlig in Ordnung.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, ich bin sehr gut mit ihm zurechtgekommen. Er war sozusagen auch mein Gastvater, das war echt praktisch, seinen Ansprechpartner immer vor Ort zu haben.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ein Highlight war auf jeden Fall der Ausflug in den Mole Nationalpark, aber auch der Trip nach Cape Coast am Ende. Theoretisch war auch der Ausflug ins Kinderheim ein Highlight, weil ich mit so etwas nicht gerechnet habe.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde das Projekt auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich so viele neue Eindrücke gesammelt und Dinge gesehen habe, mit denen ich nicht gerechnet habe, außerdem war es einfach eine super tolle Erfahrung.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Arbeit in einem Waisenhaus, Ghana (Tamale).
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft und die Verpflegung waren gut. Wir wurden in den Alltag integriert und es wurde auf Essenswünsche (vegetarisch etc.) Rücksicht genommen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Der Ansprechpartner vor Ort war sehr nett und engagiert, dass es uns gut geht und wir sicher sind.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Arbeit im Waisenhaus und auch die vielen Eindrücke, die Kultur, die Menschen usw.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde das Projekt auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich sehr viel Erfahrungen gesammelt habe.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe verschiedene Arbeiten gemacht. Einerseits habe ich unterrichtet und andererseits in einem Kinderheim gearbeitet und an 2 Tagen habe ich geholfen, ein Schulhaus zu bauen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr. Es war sehr sauber und meine Tagesmutter hat sehr lecker gekocht und auch Rücksicht darauf genommen, dass sie nicht nur typisch ghanaisch kocht.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Sehr, auch wenn ich denke, dass es für ihn manchmal ziemlich hart ist, alleine für so viele Volunteers verantwortlich zu sein.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ich fand es sehr toll, die Erfahrung machen zu dürfen und so viel dazugelernt zu haben. Das Bauen hat mir sehr großen Spaß gemacht, obwohl es doch ziemlich anstrengend war, aber es war mal ganz was Anderes und Neues, das fand ich wirklich toll. Auch dass wir Volunteers so viel Kontakt haben konnten fand ich super, denn so lernt man einerseits neue Leute kennen und andererseits kann man sich austauschen und steht nicht ganz alleine da. Auch die Arbeit im Kinderheim hat mir großen Spaß gemacht. Den Kindern eine Freude machen zu können, indem man mit ihnen spielt etc., ist einfach ein großartiges Gefühl.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, denn die Erfahrung ist es auf jeden Fall wert. Jedoch muss man auch wissen, dass es manchmal auch sehr verzweifelnd sein kann, weil logischerweise nicht immer alles so läuft, wie man es gern hätte, aber das ist noch das kleinste Problem. Man muss sich im Klaren sein, dass man in Ghana eine ganz andere Kultur und Mentalität antreffen wird als im eigenen Heimatland und dass man nicht so schnell und einfach etwas ändern kann, leider. Jedoch finde ich, sollte jede/r, die die Möglichkeit hat diese Erfahrung zu machen, sie auf jeden Fall nutzen. Denn das sind die Erfahrungen im Leben, die einen belehren und prägen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Arbeit im Projekt war, die Kinder an einer Mädchenschule zu unterrichten und der Lehrerin auszuhelfen, wenn sie Fragen hatten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich war mit meiner Unterkunft und der Verpflegung sehr zufrieden.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ich bin mit meinem Ansprechpartner trotz kultureller Unterschiede sehr gut zurechtgekommen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Mein Highlight dieses Projekts war, die Mädchen zu unterrichten und Erfahrungen mit einem anderen Unterrichtssystem zu sammeln, zudem war es auch sehr schön für mich, den Alltag in einer anderen Kultur miterleben zu dürfen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde das Projekt sofort weiterempfehlen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Unterrichten in einer Schule.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Besichtigung des Nationalparks, die freundlichen Menschen, die in vielen Dingen meine Meinung zum Positiven verändert haben und mir gezeigt haben, was wirklich im Leben zählt.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in einem Kinderheim in Tamale (Ghana) gearbeitet, habe dort Englisch und Mathe unterrichtet und mich danach mit den Kindern spielerisch beschäftigt. Mit den anderen Freiwilligen dort vor Ort haben wir viel erreicht und geholfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja seeeehr!!! Ich hatte die beste Gastfamilie der Welt. Wir haben sehr gut zusammengelebt, gekocht und nette Abende verbracht. Ich hatte ein sehr schönes und sauberes Zimmer und eine eigene Toilette. Mir hat es an nichts gefehlt.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ich bin gut mit ihm zurechtgekommen, habe ihn jedoch immer nur kurz gesehen. Aber es war in Ordnung. Dafür haben sich 3 andere nette Jungs immer um mich gekümmert, die für meinen Ansprechpartner gearbeitet haben.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Viele schöne Unternehmungen, kleine Reisen und viel Spaß mit vielen netten Leuten. Eine Begegnung mit dem Dorfältesten.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall. Man gibt den Kindern viel und bekommt es hundertfach wieder zurück.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Vormittags habe ich in einer Mädchenschule Englisch und Mathe unterrichtet und nachmittags in einem Waisenhaus in Tamale gearbeitet. Im Waisenhaus hat man hauptsächlich mit den Kindern gespielt, aber auch beim Waschen, Wickeln und Füttern geholfen. Die Kinder waren hauptsächlich noch sehr klein (die meisten zwischen 0 und 3 Jahre).
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Total. Ich habe in einer kleinen, sehr liebevollen Gastfamilie gewohnt, in der es mir an nichts gefehlt hat. Meine Gasteltern waren sehr verständnisvoll und haben immer Rücksicht auf mich und auch meine Essgewohnheiten genommen. Damit, dass eben mal 2 Wochen kein fließend Wasser vorhanden ist, muss man in Afrika rechnen, aber man gewöhnt sich schnell daran, mit Eimern zu duschen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja. Die beiden Ansprechpartner waren wirklich immer für mich da.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Mein erster Tag, als wir ein Village besucht haben und die Kinder einfach nur freudestrahlend auf einen zugerannt kamen. Mit diesen Kindern Lieder zu singen und zu tanzen war einfach das Beste. Ansonsten waren auch die Ausflüge an den Wochenenden immer ein Highlight.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Es ist eine Erfahrung fürs Leben und ich habe mich total in das Land und die Leute dort verliebt. Anfangs noch Angst vor dem Ungewissen, wurden alle meine positivsten Erwartungen übertroffen. Die Menschen sind einfach nur hilfsbereit und liebenswürdig und man muss sich einfach in dieses Land verlieben.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in Ghana zwei Monate lang an einer Schule unterrichtet. Dabei war ich vor allem in einem Village tätig und habe dort den älteren Schülern Mathe und Englisch beigebracht. Nachmittags war ich zusätzlich an einer Mädchenschule und habe mit den Kindern lesen geübt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, die Unterkunft war schön. Ich habe in einem Haus mit anderen Freiwilligen gewohnt. Es war nicht allzu weit in die Stadt, aber auch nicht zu weit ins Dorf. Die Verpflegung war in Ordnung.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, sehr gut. Er hat immer versucht, mir zu ermöglichen, was ich machen wollte.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Auf jeden Fall das Fußballspielen mit den Kindern. Ich habe ihnen mit anderen Freiwilligen zusammen einen neuen Fußball gekauft und sie haben sich so sehr darüber gefreut, dass am nächsten Tag das ganze Dorf meinen Namen kannte.
Aber auch die Leseübungen waren für mich etwas Besonderes, da man einfach jeden Tag einen Erfolg gesehen hat.
Meine Wochenendausflüge zum Beispiel zum Wasserfall habe ich aber auch sehr genossen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall! Es ist eine tolle Erfahrung, die niemand missen sollte. Auf keine andere Art kann man eine fremde Kultur so gut kennen lernen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Unterstützung des Pflegepersonals im Krankenhaus.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich habe mich in meiner Gastfamilie sehr wohlgefühlt, das Essen war sehr lecker und mit meiner Unterkunft war ich auch zufrieden.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, sehr gut. Da ich beim Projektkoordinator gewohnt habe, konnte ich viele Absprachen direkt treffen und mir wurden viele Möglichkeiten aufgezeigt und geboten, die Kultur in Ghana kennenzulernen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Besonders wohl habe ich mich bei gemeinsamen Aktivitäten mit der Gastfamilie gefühlt, z. B. gemeinsames Kochen, tanzen gehen etc.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe mit einem anderen Lehrer Mathematik, Natural Science, Creative Art, English und Moral Talk unterrichtet. Immer in der gleichen Klasse mit ca. 30 Mädchen zwischen 10 und 16 Jahren. Hier haben wir uns immer abgewechselt. Außerdem habe ich mit den Kindern in den Pausen gespielt oder die Mädchen haben mir Tanz und Gesang beigebracht. Am Nachmittag haben wir dann zu zweit noch "Lesen" für ein paar interessierte Mädchen angeboten, um das zu vertiefen, da man leider nicht immer für das einzelne Mädchen im Unterricht Zeit hat. Auch wie man das Gelesene versteht und nacherzählen kann. Die Mädchen waren sehr motiviert und engagiert.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Da ich im November in Tamale war und wir nur zwei Volunteers waren, haben wir bei unserem Betreuer vor Ort gewohnt, zusammen mit drei anderen Studenten.
Wir hatten alles was man zum Leben so braucht, alles sehr einfach, aber nett.
Die Unterkunft und Verpflegung war in Ordnung, so wie ich es mir auch vorgestellt hatte.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mein Ansprechpartner vor Ort war auch, wie gesagt, einer meiner Betreuer, mit denen wir gut zurechtkamen und wir über alles offen sprechen konnten. Auch mit den anderen hatten wir eine nette Zeit. Die Organisation bezüglich Abholung war sehr gut, ich fühlte mich zu keiner Zeit alleine gelassen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Mädchen auf alle Fälle. Die haben sehr viel Energie und sind sehr motiviert. Ich hatte nie das Gefühl, dass es ihnen schlecht geht und konnte auch viel von ihnen lernen. Auch die Menschen in Ghana/Tamale sind sehr offen und freundlich und man fühlt sich immer und überall wohl. Auch die Freizeit am Wochenende war nett. Einmal ging es in den Nationalpark und einmal auch in ein sehr abgelegenes Dorf im Norden - wir besuchten dort einen Freund und wanderten auch durch die Steppen zu einem Fischerdorf.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Das Projekt empfehle ich auf alle Fälle weiter, da es sehr gut organisiert war und man sich sehr wohl gefühlt hat. Außerdem geht es ja um die Mädchen vor Ort, die sehr dankbar dafür sind, dass man sie unterstützt und motiviert.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Aufregend. Ich hatte die Chance, zu unterrichten und auch das Waisenhaus kennenzulernen und dort zu helfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr!
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Auf jeden Fall! Frederick ist toll! Er ist so engagiert und viel am Arbeiten!
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Der Besuch in einem Village, in dem die Kinder keine richtige Schule haben. Dort findet Unterricht in einem Unterstand statt, alle Altersgruppen zusammen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe morgens von 8 Uhr bis mittags um 13.30 Uhr in der Maltiti School in Tamale unterrichtet. In der Pause habe ich mit den Kindern gespielt, gesungen und getanzt. Mittags bin ich dann in das Waisenhaus, um dort noch ein wenig auszuhelfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Meine Gastfamilie war sehr freundlich und es gab verschiedene, auch viele regionale Gerichte. Das fand ich sehr schön und teilweise sehr lecker. Ich habe es sehr genossen, mit meiner Gastfamilie Zeit zu verbringen. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich werde sie sobald es geht wieder besuchen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Freddy war der coolste von allen. Ich habe mich super mit ihm verstanden und konnte über alles mit ihm reden. Wenn es Probleme gab oder ich mich nicht wohl gefühlt habe, hat er es sofort in die Hand genommen, dass es mir besser geht oder dass das Problem aus der Welt geschafft worden ist.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Mein ganzer Aufenthalt war ein Highlight. Ich wüsste nicht, was mir am besten gefallen hat, denn jeder Tag war besonders und toll.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall ist es eine Erfahrung wert.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Morgens habe ich eine Klasse Mädchen (10- 15 Jahre) in Englisch und Mathematik unterrichtet. Nachmittags hatte ich die Möglichkeit, mit den anderen Volunteers ins Waisenhaus zu fahren. Dies habe ich auch ein paar Mal gemacht.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich war zusammen mit einem Mädchen in einer Gastfamilie untergebracht. Das Haus war vor kurzem erst modernisiert worden. Daher hatten wir sehr gute sanitäre Einrichtungen und ein schönes Zimmer. Die Familie war sehr nett, auch wenn wir sie nicht sehr oft gesehen haben. Sobald wir ein Problem hatten, wurde dies umgehend zu unserer Zufriedenheit gelöst.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Wenn ich Probleme hatte (was bei mir zum Glück keine schwerwiegenden waren), wurde sich schnellstmöglich darum gekümmert.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ich hatte eigentlich sehr viele kleine Highlights während meines Aufenthalts. Ein besonders schöner Tag war der Ausflug in den Mole-Nationalpark, wo man Elefanten aus nächster Nähe betrachten konnte.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde das Projekt weiterempfehlen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Morgens Englisch und Mathe unterrichten in einer Schule.
Nachmittags im Waisenhaus Kinder betreuen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Meine Unterkunft war für afrikanische Verhältnisse sehr gut. Die Verpflegung hat mich ebenfalls positiv überrascht.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, sehr gut.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
k.A.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Unterrichten von Mädchen im Alter von 5 bis 16 und halbtags in einem Waisenhaus in Tamale/Ghana arbeiten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Einfach und gut.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Zu sehen, wie die Menschen trotz großer Armut fröhlich und sehr gastfreundlich sind. Freude, wenn ich den Mädchen etwas beibringen konnte.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, sofort.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe hauptsächlich die Arbeit einer Krankenschwester/Arzthelferin gemacht: Aufnahme von Patientendaten, einfache medizinische Untersuchungen etc.
Zusätzlich habe ich nachmittags in der Maltiti Girls School unterrichtet.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, ich war überwiegend zufrieden. Ich war bei meinem Projektkoordinator untergebracht.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Arbeit mit den Mädchen. Hierbei sieht man den eigentlichen Einfluss, den man hat.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Sehr schön! Ich habe in einer Förderschule, einer Mädchenschule und dem Kinderheim gearbeitet.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr! Durch das Wohnen bei einer Familie hat man einen tollen Einblick in die Kultur bekommen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, sie waren sehr nett!
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Arbeit in der Förderschule und der Mole- Nationalpark.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Arbeit im Projekt war es, mich um die Kinder liebevoll zu kümmern, die Kinder zu wechseln, zu waschen und zu füttern.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Sowohl mit meiner Unterkunft, als auch mit der Verpflegung war ich mehr als zufrieden. Vor allem hätte ich mir keine bessere Gastfamilie vorstellen können, diese hat es mir nämlich leicht gemacht, alles dort zu lieben.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mit meinen Ansprechpartnern bin ich sehr gut zurecht gekommen. Ich wusste, dass wann immer ich Probleme oder Fragen hatte, ich konnte mit ihnen darüber sprechen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Meine Highlights waren auf jeden Fall unsere Ausflüge. Zum einen die größeren Ausflüge nach beispielsweise Mole (Nationalpark), oder Monkey Village, die wir über ein Wochenende gemacht haben, aber auch kleine Ausflüge, die einfach nur in Dörfer der Umgebung gingen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Das Projekt weiterempfehlen würde ich auf jeden Fall. Ich habe unglaublich viele Erfahrungen dort gesammelt, die mich mein Leben lang begleiten werden. Ich würde dieses Projekt jederzeit wiederholen. Es war eine wunderschöne Zeit.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Vormittags haben wir in einer Mädchenschule und einer Schule in einem Village unterrichtet . Nachmittags war ich dann manchmal mit den Kindern im großen Kinderheim spielen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich war sehr zufrieden mit der Unterkunft und Verpflegung. Alle waren so lieb und herzlich.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Perfekt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Allgemein die Menschen. Alle sind so freundlich und hilfsbereit gewesen. Ansonsten der Kurztrip durch Ghana mit den wunderschönen Stränden.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
100%ig
Was war deine Arbeit im Projekt?
Pflegepraktikum im Krankenhaus,
Patientenbetreuung, Patientenaufnahme, verschiedene Hilfe bei Medikamentengabe.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Sehr gut sogar.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Verband wechseln einer schweren Brandverletzung
Medikamentengabe bei lariam.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich war morgens in einer Schule und habe dort die Lehrer unterstützt und bei Abwesenheit der Lehrer eigene Unterrichtsstunden gehalten.
Nachmittags war ich im Kinderheim und habe geholfen die Kinder zu baden und zu füttern.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war gut, da ich mein eigenes Zimmer hatte.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ich hatte gute Ansprechpartner, mit denen ich auch viel unternommen habe. Es war immer jemand dort, der sich um mich gekümmert hat .
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Mein Highlight war es, dass wir auch nach dem Projekt noch mit z.B. den Nachtbarkindern Zeit verbringen konnten und sehr gut in die Gemeinschaft miteinbezogen wurden. Das Leben in einer Gastfamilie war eine einmalige Erfahrung.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja
Was war deine Arbeit im Projekt?
Eigentlich war vorgesehen, dass ich im Waisenhaus arbeite, aber da dort schon diverse Freiwilligen arbeiteten, ging ich nach Absprache mit dem Projektleiter größtenteils in die Schule. Man arbeitet dort von 08:30 - 12 Uhr in der Schule und von 15:00 - 18:00 im Waisenhaus. Gearbeitet wird von Montag bis Donnerstag. Auf wünsche wird komplett Eingegangen. Meistens hat man am Nachmittag frei, um z.B. nach Tamale zu fahren oder sich sonst privat zu beschäftigen.
In der Schule wird man einer Klasse zugeteilt und unterstützt die Lehrerin bzw. leitet den Unterricht komplett. Schulbücher sind vorhanden, die man für die Unterrichtsplanung verwenden kann.
Im Waisenhaus hilft man bei der Bespaßung der Kinder, Windeln wechseln und Essen. Die Arbeit ist zwar sehr stressig, da die Kinder eine Menge Energie haben. Es macht aber trotzdem eine Menge Spaß.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Man darf hier keine hohen Ansprüche haben. Untergebracht wird man in einem Zimmer mit Bett und Deckenventilator. Tisch und Stuhl hat man auf Nachfrage auch noch bekommen, da ist die Gastfamilie sehr offen und geht auf Wünsche ein. Insgesamt völlig annehmbar und ich habe mich keineswegs unwohl gefühlt!
Zu essen gab es morgens meistens Brot mit Ei und abends Nudeln, Reis oder ein einheimisches Gericht. Mittags versorgt man sich selbst. Einkaufsmöglichkeiten werden einem gezeigt. Auch hier wird auf wünsche eingegangen, wenn man z.B. Vegetarier ist oder keinen Fisch mag.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Die Leute mit denen man arbeitet, kümmern sich sehr um einen und sind selbst für jede Hilfe dankbar. Zu Beginn setzt man sich zusammen und man wird über die Begebenheiten und Gebräuche informiert. Man wird in die Projekte begleitet und eingewiesen. Allein gelassen wird man nie.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Neben der Arbeit insgesamt, die schon sehr bereichernd war, war die Reise zum Mole National Park sehr beeindruckend. Die gesamten Eindrücke sind sehr Überwältigend und man braucht wirklich ein paar Tage Eingewöhnung. Danach fühlt man sich aber unglaublich wohl.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Definitiv. Wenn man sich im Klaren ist, was einen erwarten wird und Spaß an der Arbeit mit Kindern hat, ist es eine unglaubliche Erfahrung.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Physiotherapie im Krankenhaus Tamale. Behandlung von ambulanten und stationären Patienten und auf eigenen Wunsch kleine Workshops für die Therapeuten dort.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Menschen und die Ausflüge.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in der Girlsschool gearbeitet und durfte eine super liebe Klasse in Mathe und Englisch unterrichten. Nachmittags bin ich oft in das große Kinderheim in Tamale gegangen und habe die Kinder gefüttert, gewaschen und mit ihnen gespielt. Die Arbeit mit den Kindern hat mich sehr erfüllt und mich geprägt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich habe in Frederick's Haus gelebt und Rose (seine Frau) hat jeden Abend lecker gekocht. Es gab genug für jeden und man hat viel traditionelles Essen probiert. Die Unterkunft bei Fred war gut: man konnte zur Schule laufen und die Umgebung war sicher. Zu viel Luxus darf man in Ghana natürlich nicht erwarten, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Frederick ist sehr lieb, sorgt sich um jeden und man kann immer mit Problemen zu ihm kommen. Könnte mir keinen besseren Ansprechpartner vorstellen!
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Reisen (Nationalpark, Wasserfälle und Monkey Village), die Zeit mit meiner Klasse, die Menschen und einfach der gesamte Lebensstil.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Wer ehrgeizig ist, offen gegenüber anderen Kulturen, gerne hilft und ein großes Herz hat ist in Ghana richtig und kann viel erreichen und bewegen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
In einer Waisenhaus-Schule zu unterrichten und viele anderen vielfältigen Aktivitäten am Nachmittag oder Wochenende, falls man Zeit und Lust hatte (wie im Kinderheim zu helfen, eine Schule zu streichen, ein Krankenhaus zu bauen, ...).
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mehr als das. So durfte ich das wirklich ghanaische Leben (bzw. sogar höher als der "normale" Standard) kennen lernen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Unsere "Betreuer" haben für uns wirklich alles getan, haben immer versucht uns glücklich zu machen. Sie waren mitunter der Grund, warum ich mich so unglaublich wohl gefühlt habe.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Wie ich schon mitgeteilt habe, gab es kein eines einzelnes Highlight - mein gesamter Aufenthalt war ein wundervolles und einzigartiges Erlebnis. Dazu haben die vielen verschiedenen tollen Nationalitäten - die anderen Freiwilligen und v.a. die Ghanaer -, die ghanaische herzliche Kultur und die uns ins Herz schließenden Kinder beigetragen. Ein Highlight war wahrscheinlich der Moment, als ich mich wirklich zu Hause gefühlt, in die Kultur eingelebt habe und nicht mehr gehen wollte.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall! Es war eine der schönsten Zeiten meines Lebens.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Die meiste Zeit haben wir in einer Mädchenschule ausgeholfen und die Kinder dort in Englisch unterrichtet. Im Kinderheim haben wir mit den Kindern gespielt, die Kinder gefüttert und dabei geholfen die Kinder zu waschen und "frisch zu machen".
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war für ghanaische Verhältnisse gut und sauber, jedoch für den europäischen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig. Die Familie war sehr nett und hilfebereit. Die Verpflegung war sehr gut, jeden Tag wurde frisch für uns gekocht.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Die Ansprechpartner vor Ort waren immer für einen da, haben sich um alles gekümmert und waren immer sehr darum bemüht, dass es einem gut geht, in Ghana alles gut läuft und man positive Erfahrungen sammelt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Arbeit mit den Kindern, die Gespräche mit den Einheimischen über Kultur und Lebensweise, Besuch der Villages sowie die vielen verschiedenen Ausflüge, welche perfekt und unkompliziert von dem Team vor Ort organisiert wurden.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall! Die Betreuung vor Ort war super!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Physiotherapeut im Krankenhaus.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich hatte keine Probleme.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ich bin sowohl mit dem Volunteer-Koordinator vor Ort als auch mit allen Arbeitskollegen sehr gut ausgekommen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Der Mole Nationalpark und Wochenendtrips und abschließend eine Reise durch das Land.
Auch war es bei der Arbeit sehr interessant, mit den einheimischen Physiotherapeuten zu reden.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe eine Schulklasse mit 36 Mädchen in Englisch und Mathematik unterrichtet.
Nachmittags habe ich zusätzlich noch in einem Waisenhaus ausgeholfen (ca. 2x die Woche).
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Einiges war zu beginn eine große Umstellung, doch nach wenigen Tagen der Eingewöhnung war ich mit allem zufrieden. Ich mochte das afrikanische Essen sehr, vor allem weil extra für mich als Vegetarier bestimmte Gerichte gekocht worden sind.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, die Ansprechpartner waren meist sehr hilfsbereit und offen für alle meine Fragen zu dem für mich völlig fremden Land, auch wenn die Uhren in Ghana etwas langsamer zu ticken scheinen und Stress ein Fremdwort ist. (No pressure, that is Ghana bzw. it is Ghana time).
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Neben dem Kennenlernen vieler neuer netter Menschen (Freiwillige und Einheimische), der Mole Nationalpark, die Wasserfälle und allgemein die vielen Ausflüge, die wir zusammen mit unserer Gruppe unternommen haben.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall! So eine Reise unternimmt man so schnell nicht wieder und man lernt so vieles (besser) kennen als ein normaler Tourist, da wir durch die einheimischen Ansprechpartner viele unvergessliche Eindrücke von Ghana und Afrika allgemein sammeln konnten. Dazu lernt man viele neue Freunde aus der ganzen Welt kennen, lebt wie in einer Familie zusammen und hat jede menge Spaß:)
Was war deine Arbeit im Projekt?
- Hausaufgaben für die Kinder erstellt und kontrolliert
- beim lernen geholfen
- Ostern vorbereitet
- mit den Kindern gespielt
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
- die Verpflegung war ausreichend
- meine Gastfamilie war sehr nett und meine Unterkunft für die dort vorhandenen Umstände, sehr komfortable (eigenes Zimmer, Wasser aus der Leitung, Toilette und Dusche den Umständen entsprechend sauber)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
- ja, immer erreichbar
- hab von anderen Freiwilligen vor Ort auch viel negatives gehört
- teilweise waren zu viele Freiwillige in dem einen Projekt
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
- der ganze Aufenthalt war ein Highlight,
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
ja
Was war deine Arbeit im Projekt?
Da wir leider nur eine Woche Zeit hatten um im Kinderheim auszuhelfen, war es relativ schwierig, ein Projekt für uns klar zu definieren. So konnten wir uns am ersten Tag zunächst mal einen Eindruck über das Leben im Kinderheim machen, uns umsehen und schauen, welche Aufgaben für uns passend und in der Woche machbar wären. Am nächsten Tag hat sich dann relativ schnell ergeben, wie wir uns einbringen konnten, da die Kindergarten-Lehrerin krank war und auch in der Woche wohl nicht mehr kommen würde. Also haben wir uns der Kindergarten-Kinder angenommen und sie unterrichtet. Die Kinder waren sehr lebhaft und sehr neugierig und so konnten wir schnell mit dem Unterricht beginnen. Nachdem wir ein paarmal das Alphabet auf Englisch von A-Z durchgegangen sind und auch die Zahlen von 1 - 80 auf Englisch durchsprechen konnten, sind wir dann zu "Bilder raten" übergegangen: Wir haben Bilder wir Katze, Hund, Haus, Vogel etc. an das Whiteboard gemalt, die Kinder mussten raten was es ist und dann haben wir es gemeinsam buchstabiert und laut ausgesprochen. Im Laufe der Woche sind wir dann auch dazu gekommen, die Kinder malen zu lassen - erst Buchstaben, dann auch Bilder die wir an das Whiteboard gemalt hatten und sie abmalen mussten. Dabei hat sich gezeigt, wie unterschiedlich weit die Kinder doch sind, manche haben schöne Bilder gemalt, andere mussten sich schon beim "A" bemühen. Aber auch das tauschen von Stiften damit in verschiedenen Farben gemalt werden konnte war sehr "aufregend" und hat für viel Spaß gesorgt.
Nach "Kindergarten-Schluss" haben wir dann noch mit den Waisenkindern gespielt, mit Ihnen erzählt, vorgelesen, Klebe-Sticker verteilt oder Fotos gezeigt, so dass auch am Nachmittag viel Freude mit den Kindern aufkam und wir eigentlich gar nicht wieder zu den "Gast-Eltern" wollten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft in der Gastfamilie war sauber und das Essen war in Ordnung - es wurde ja sogar für uns vegan gekocht, im Fleisch gewohnten Ghana schon eine Besonderheit.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Der Projektkoordinator vor Ort war äußerst freundlich und sehr gut organisiert. Er hat die Abholung vom Flughafen, den Transfer zur ersten Übernachtung sowie den Transfer dann zum Projekt für uns sehr angenehm vorbereitet. Außerdem hat er uns vor Ort mit den notwendigen Kontakten, Telefon-Nummern, lokaler SIM-Karte fürs Handy und auch einem "vertrauenswürdigen Taxi-Fahrer" versorgt, das hat alles hervorragend hingehauen. Er hat für uns dann sogar die Rückreise nach Accra sowie die dortige Hotel-Reservierung vorbereitet und auch das hat alles bestens funktioniert. An dieser Stelle also ein ganz dickes Lob an die lokale Organisation.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Highlights des Aufenthaltes waren zweifelsohne die Kinder im Waisenhaus, die uns eine solche Offenheit und Freundlichkeit gezeigt haben und bei denen es jeden Tag aufs neue Spaß gemacht hat, sich um sie zu kümmern. Wir konnten den ganzen Tag mit Ihnen verbringen und würden das nächste Mal auch noch wenn möglich die Abendzeit dort verbringen, da man hier wirklich gespürt hat, wie man durch seine reine Anwesenheit und das mit den Kindern spielen und sich um sie kümmern etwas Gutes tun konnte. Wir haben die Nachmittage nach Kindergarten-Schluss sehr genossen, die Zeit mit den Kindern im Waisenheim war also das größte Highlight unseres Aufenthaltes. Aber auch die Menschen in Ghana, die uns allesamt sehr freundlich begegnet sind waren ein Highlight, wir haben uns in der ganzen Zeit äußerst wohl geführt, nie unwohl oder unsicher und konnten die ganze Zeit in Ghana geniessen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Wir können sowohl das Projekt im also auch die Koordination in Ghana uneingeschränkt weiterempfehlen. Wir würden uns sehr freuen, wenn noch mehr Freiwillige dort im Kinderheim tätig werden könnten und sich vor allem nach Schulschluss dann Nachmittags um die Waisenkinder kümmern, ihnen vorlesen, mit ihnen spielen, Zeit mit ihnen verbringen.
Um an diesem Projekt teilzunehmen, klicke einfach auf den untenstehenden Anmeldelink und gib deine Daten an. Bereits wenige Tage nach deiner Anmeldung schicken wir dir die Bestätigung zu, mit welcher du einen garantierten Platz in deinem Projekt hast und mit deiner Reisevorbereitung beginnen kannst.
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Für dieses Projekt können wir Anmeldungen bis zu 2 Wochen vor der geplanten Teilnahme annehmen. Bitte beachte, dass wir bei sehr kurzfristigen Anmeldungen nicht garantieren können, dass noch Plätze frei sind. Melde dich am besten so früh wie möglich an, um einen garantierten Platz zu bekommen.