Elefantenpflege und Öko-Papier in Nepal

Freiwilligenarbeit in Nepal
Nach einem jahrelangen Krieg zählt der Himalaya-Staat noch immer zu den ärmsten Ländern. Unterstütze Nepal beim Wiederaufbau und lasse dich von den höchsten Bergen der Welt beeindrucken.


Der Chitwan Nationalpark ist für seine Artenvielfalt berühmt. Kaum ein Wildtier, das hier nicht aus nächster Nähe bewundert werden kann. Eine der Hauptattraktionen sind die Elefantensafaris, bei denen Besucher auf dem Rücken der Dickhäuter die atemberaubende Landschaft erkunden können. Überhaupt spielen Elefanten eine im wahrsten Sinne des Wortes tragende Rolle in dieser Ecke der Welt. Sie sind die Lebensgrundlage vieler Menschen, die hier leben. Ihnen zu Ehren findet in einem Dorf in der Nähe des Nationalparks jedes Jahr das Internationale Elefantenfestival statt. Doch das Eindringen der Menschen in den natürlichen Lebensraum der Tiere stellt immer auch hohe Anforderungen an einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen, an eine Haltung, die Leben und Gesundheit der mächtigen Wildtiere schützt und das Fortbestehen ihrer Art sichert. In speziellen Elefantencamps kümmern sich Freiwillige um das Wohlbefinden der Tiere.
Auf Tuchfühlung mit den Dickhäutern
Als Freiwillige im Elefantenprojekt kommst du den Tieren so nah wie sonst kaum jemand. Du sorgst dafür, dass es ihnen gut geht, fütterst sie und darfst sie auch mal ordentlich abschrubben.
Das Ganze geht natürlich nicht von jetzt auf gleich, sondern braucht eine Zeit, in der du dich dem Tier Stück für Stück näherst und ihr Vertrauen zueinander aufbaut. Eine einzigartige Erfahrung, die dir noch lange nach deinem Freiwilligeneinsatz in Erinnerung bleiben wird.
Dein handwerkliches Geschick kommt aber nicht nur bei der Pflege der Elefanten zum Tragen, sondern wird auch an anderer Stelle gebraucht. Denn aus dem Dung der Tiere wird in der Fabrik des Camps Papier hergestellt. Umweltfreundlicher geht es kaum! Die Arbeiter vor Ort freuen sich über deine tatkräftige Unterstützung sowohl bei der Produktion des Papiers, als auch beim kreativen Teil: der Gestaltung und Vermarktung der fertigen Papierprodukte wie Kalender oder Fotorahmen in der Region und im Ausland.
Erfahrene Freiwillige helfen dir helfen
Der Umgang mit Elefanten erfordert Respekt, Feingefühl und Geduld. Sei daher nicht enttäuscht, wenn du dir nicht gleich am ersten Tag deines Aufenthalts die Bürste schnappen und auf Tuchfühlung mit den faszinierenden Tieren gehen kannst. Schließlich müsst ihr euch erst aneinander gewöhnen und müssen die Dickhäuter lernen, dass sie dir vertrauen können. Auch mit der neuen Kultur und Sprache sowie den einfachen Verhältnissen, unter denen die Menschen hier leben, musst du sicher erst warm werden. Im Gegenzug erwartet dich ein Projekt, bei dem du wahnsinnig viel über Elefanten, aber auch über die Nutzung dessen, was uns die Natur schenkt, lernen wirst. Und du wirst Menschen um dich haben, auf die du dich verlassen kannst und die dir die Eingewöhnungszeit so leicht wie möglich machen werden, indem sie jederzeit mit Rat und Tat an deiner Seite sind.
Voraussetzungen, um teilzunehmen
Du musst mindestens 17 Jahre alt sein und dich an eine neue und ungewohnte Umgebung anpassen können. Bitte beachte, dass wir zusätzlich zu deiner Online-Anmeldung einen englischsprachigen Lebenslauf von dir benötigen. Diesen kannst du nach deiner Anmeldung bei uns hochladen.
Für die Teilnahme muss zu Projektbeginn eine Ausweiskopie und ein Nachweis über eine Auslandskrankenversicherung vorliegen - bitte schicke uns diese nach deiner bestätigten Anmeldung zu.
Projektort
Alle Projekte befinden sich direkt im oder am Nationalpark Chitwan - Nepals erster und bekanntester Nationalpark.
Programm-Start
Die Teilnahme an diesem Projekt ist jederzeit möglich.
24 Stunden Vor-Ort-Unterstützung
Du wirst während deiner Freiwilligenarbeit nicht alleine gelassen! Bei großen und kleinen Problemen kannst du dich jederzeit an deinen lokalen Ansprechpartner wenden.
Vernetzung mit anderen Freiwilligen
Nach deiner Anmeldung bekommst du Zugriff auf unsere interne Facebook-Gruppe und kannst bereits vor deiner Abreise Kontakt mit anderen Freiwilligen aufnehmen.
Abholung vom Flughafen
Bei deiner Ankunft wirst du am Tribhuvan International Airport in Kathmandu abgeholt.
Unterkunft
Während deines Aufenthaltes wohnst du in einer Gastfamilie zusammen mit anderen Freiwilligen. Natürlich hast du in deiner Unterkunft auch Strom um deinen Laptop oder dein Handy aufzuladen - denke aber bitte daran, dass es in Nepal öfters zu langen Stromausfällen kommen kann.
Verpflegung
In der Gastfamilie bekommst du mind. 2 Mahlzeiten am Tag - eine vegetarische Verpflegung ist möglich.
Vorbereitung vor Ort
Nach deiner Ankunft in Nepal bleibst du erst einmal für 2 Tage in der Hauptstadt Kathmandu und kriegst eine erste Einführung zu deiner Freiwilligenarbeit. Während dieser Einführung lernst du alles wichtige über das Land, die Leute und ihre Traditionen. Danach geht es weiter in den Nationalpark Chitwan zu deinem Projekt - um den Transport brauchst du dich natürlich nicht zu kümmern. Sowohl die Hin- wie auch die Rückfahrt von Chitwan wird von deinem lokalen Projektkoordinator organisiert und ist im Preis bereits enthalten.
Ausführliche Vorabinformationen
Nachdem deine Anmeldung abgeschlossen ist, bekommst du ein umfangreiches Informationspaket. Neben wichtigen Angaben zu Programm und Zielland findest du dort auch viele Informationen für dein Visum, kulturelle Hinweise zum Land und wichtige Tipps für deine Reisevorbereitung.
Internetzugang vor Ort
In der Nähe der Projekte gibt es ein Internetcafé, welches gegen eine kleine Gebühr frei genutzt werden kann.
Professionelle Vermittlung
Alle Projekte werden durch von uns geprüfte Projektpartner durchgeführt, die dir während deines Aufenthaltes zur Verfügung stehen.
Kosten
4 Wochen | 990 € |
6 Wochen | 1.220 € |
Extra Woche ab | 95 € |
Der Preis, welcher in der Infobox auf der rechten Seite angezeigt wird, enthält bereits die vollständige Anmeldepauschale.
Nicht enthaltene Leistungen
Hin- & Rückreise, Reiseversicherung, Impfungen, persönliche Kosten für Freizeit, Verkehrsmittel, täglicher Transfer zum / vom Projekt u.a.
Dieses Projekt ist noch sehr neu, deswegen haben wir leider noch keine Erfahrungsberichte. Wenn du versprichst, uns nach deiner Freiwilligenarbeit einen Erfahrungsbericht und ein paar schöne Bilder zu schicken, schenken wir dir einen Gutschein über 100 Euro für deine Anmeldung!
Gutscheincode: sdf3424243
Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Hauptaufgabe war es, "Didi" (ältere Schwester) für die Waisenkinder zu sein: Helikopter aus Abfällen basteln, Prinzessinnen malen, englische Grammatik erklären, Brettspiele spielen, Robin Hood vorlesen, beim Waschen helfen ... es gab immer etwas, wo man sich einbringen konnte.
Vormittags waren eine andere Freiwillige und ich zusammen in einer staatlichen Schule und haben die 1. und die 2. Klasse in Englisch unterrichtet. Die kleinen Wirbelwinde schließt man schnell in sein Herz und es ist immer wieder schön, zu sehen, wenn man noch so kleine Fortschritte bemerkt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft und Verpflegung hat mir sehr gefallen. Wir waren hautnah bei den Kindern.
Vor allem das tägliche "dhaal bhaat" (Reis, Linsensoße, Curry) werde ich zurück in Deutschland vermissen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mein Gastbruder stand mir mit Rat und Tat zur Seite.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Es gab viele wunderschöne und einprägsame Momente. Doch generell die gesamte Erfahrung, für einen so langen Zeitraum in eine völlig fremde Kultur eintauchen und mit ihr leben zu dürfen, war mein Highlight. Tägliche Erlebnisse wie das Verhandeln auf den Märkten, der Geruch von Räucherstäbchen und Garam Masala, Momos an einem Straßenstand essen, Wäsche mit Brunnenwasser waschen und vor allem das Strahlen der Kinder schon bei Kleinigkeiten.
Die Kinder und all die anderen Menschen, die ich kennenglernt habe, sind mir sehr ans Herz gewachsen und haben meinen Aufenthalt unvergesslich gemacht.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Wenn man noch nie zuvor Freiwilligenarbeit im Ausland gemacht hat, würde ich das Projekt weiterempfehlen. Doch sollte man sehr flexibel sein, was die Arbeitszeiten betrifft und sich durch Rückschläge nicht einschüchtern lassen. In Nepal trifft man an vielen Ecken auf Armut und Ausbeutung - trotzdem eine ermutigende Grundhaltung beizubehalten, ist meiner Meinung nach den Kindern gegenüber sehr wichtig.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Da ich versucht habe, möglichst viele verschiedene Einrichtungen zu sehen, habe ich erst mal in der Foundation gearbeitet. Das ist ein Waisenhaus, in dem sechs Mädchen und zwei Jungen wohnen. Ich habe bei den Hausaufgaben geholfen und anschließend mit den Kindern gespielt. Entweder draußen oder drinnen, je nachdem, wie das Wetter war. Wir haben zum Beispiel mit Straßenmalkreiden den Hof verziert, Monopoly oder Karten gespielt. Da die Kinder vormittags in der Schule waren, hatte ich Zeit. Diese habe ich genutzt, um in einer staatlichen Schule Englischunterricht zu geben. Die darauf folgenden zwei Wochen habe ich dann in einem anderen Waisenhaus gearbeitet. Dort leben 37 Kinder. Sie haben nur wenige Sachen und müssen alles teilen, auch Betten. Dort haben wir Freiwillige uns um ganz Unterschiedliches gekümmert. Wir haben beispielsweise Kinder geduscht und Wäsche gewaschen, bei Hausaufgaben geholfen und mit den Waisen gespielt. Ich hatte von zu Hause Stifte, Papier und Mandalas dabei. Diese Spielsachen konnten wir dann nutzen, um mit den Kindern einen schönen Nachmittag zu gestalten.
Zuletzt habe ich in der Schule Englischunterricht gegeben. Die Arbeit dort hat mir am meisten Spaß gemacht. Ich hatte jeden Tag fünf verschiedene Klassen unterschiedlicher Jahrgangsstufen. Wir haben oft englische Geschichten gelesen und dann Fragen dazu beantwortet. Außerdem sollte ich ein besonderes Augenmerk auf die Aussprache legen. Manchmal hab ich auch Grammatikregeln erklärt. Der Direktor und auch die Lehrer und Lehrerinnen waren alle sehr freundlich und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
In meinen ersten beiden Wochen hab ich mir ein Dreibettzimmer mit zwei Spanierinnen geteilt. Meine restlichen sechs Wochen war ich dann in einem Fünfbettzimmer. Das Gute an diesen Zimmern ist, dass man die anderen Volunteers gleich gut kennen lernt. Es ist wichtig, dass man schnell Freunde findet, viele Freiwillige bleiben nämlich nur für zwei Wochen. Die Verpflegung war auch gut. Wir haben zweimal am Tag eine warme Mahlzeit bekommen, welche immer typisch Nepali Essen wie Reis, Daal und Kartoffeln war.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Uma war super. Sie hat uns immer geholfen und hatte immer ein offenes Ohr für unsere vielen Fragen. Außerdem hat sie beispielsweise unsere Trips nach Pokhara und Chitwan organisiert. Das war uns eine große Hilfe.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ich fand es allgemein toll, unter der Wochen zu arbeiten und Menschen zu helfen und am Wochenende zu reisen. Die Trips waren super und die Arbeiten hat auch Spaß gemacht. Außerdem fand ich es gut, dass hier so viele andere Freiwillige waren. So konnte ich viele Freundschaften mit Menschen unterschiedlicher Nationen schließen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall. Es ist wunderbar, das Reisen mit Freiwilligenarbeit zu verbinden. So hat man wirklich Kontakt zu den Menschen vor Ort und kann dann am Wochenende rumreisen und Touristenattraktionen besuchen.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Vormittags habe ich in einer Schule bei den Grundschülern mit anderen Freiwilligen zusammen Englisch unterrichtet, was mir unheimlich viel Spaß gemacht hat. Dann ging es zum Mittagessen nach Hause. Anschließend halfen wir Freiwilligen, das Haus und den Hof in Schuss zu halten, wuschen unsere Wäsche am Brunnen und erledigten alle anderen Dinge, die noch erledigt werden mussten. Gegen 15.30 Uhr kamen dann die 8 Waisenkinder meiner Gastmutter nach Hause, da wurde dann bei den Hausaufgaben geholfen, Schulhefte kontrolliert, zusammen gespielt usw., bis es dann meistens zwischen 20 - 21 Uhr Abendessen gab.
Es gab jedoch selten geregelte Arbeitszeiten. Man sollte sehr flexibel und anpassungsfähig sein. Man war praktisch rund um die Uhr abrufbereit und sofort zur Stelle, falls die Kinder oder andere Personen im Haushalt nach einem "verlangt" haben.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ich war sehr zufrieden und habe mich schnell wie zu Hause gefühlt. :)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Meine "Gastmutter" und mein "Gastbruder" waren diejenigen, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Rückblickend muss ich sagen, dass der gesamte Aufenthalt in Nepal ein Highlight war. All die wunderbaren Menschen zu treffen und Freundschaften fürs Leben zu schließen, mit Menschen, die überall verteilt auf der Welt in einer völlig anderen Kultur leben. Was mich jedoch am meisten ergriffen hat, war von Tag zu Tag zu sehen, wie die Kinder immer mehr Vertrauen in einen fassen und man selbst spürt, wie arg einem diese Kinder ans Herz wachsen. Es ist ein unglaublich tolles Gefühl zu sehen, wie sich die Kinder darüber freuen, dass man einfach da ist, Interesse an ihnen zeigt und sich Mühe gibt, um ihnen eine schöne Zeit zu machen.
Natürlich waren auch all unsere Ausflüge, sei es nun ein 3-tägiger Trekkingtrip in das wunderschöne Gebirge Nepals oder zahlreiche Besuche zu verschiedenen Tempeln, oder sogar einfach nur eine Busfahrt (jedoch auf nepalesische Art: auf dem Dach (!!) des randvollen Busses zu sitzen und mit lauter Musik und tollen nepalesischen Freunden, die dazu noch singen und gute Laune verbreiten. :) ), unvergessliche Erlebnisse die ich niemals missen möchte.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde dieses Projekt prinzipiell auf jeden Fall weiterempfehlen, wobei ich jedoch auch sagen muss, es war wirklich grundlegend anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Es gab natürlich auch einige negative Punkte, was man nicht verschweigen sollte meiner Meinung nach. Es kann teilweise ganz schön heftig sein, vielen armen und hungernden Kindern und auch Erwachsenen tagtäglich zu begegnen. Oder auch mit Menschen arbeiten zu müssen, deren Aufgabe es ist, sich um diese Kids zu kümmern und für sie zu sorgen, die jedoch nur am eigenen Wohl interessiert sind. Man bekommt mit, dass viele viele Spendengelder eigentlich eintreffen, aber letzten Endes werden diese nicht für die Bedürftigen eingesetzt. Das kann mit der Zeit wirklich frustrierend sein, wenn man spürt, man kann gegen so viel Ungerechtigkeit nichts tun, auch wenn man vor Ort ist.
Trotzdem denke ich, sollte man so etwas selber erlebt haben, um einerseits selber mehr Dankbarkeit für all das, was man zu Hause hat, zu empfinden und andererseits, um etwas Gutes für diese tollen, fröhlichen Kids zu machen. Und das ist, denke ich, zum Teil schon erreicht, wenn man dazu bereit ist, seine Zeit mit ihnen zu verbringen und versucht, etwas Gutes zu tun.
Solch eine Erfahrung machen zu können ist Gold wert und wird einen das ganze spätere Leben prägen :)
Für mich war es genau das Richtige und ich kann es jedem nur ans Herzen legen, dieses wunderschöne Land mit all den wunderbaren Menschen kennenzulernen.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in einem Krankenhaus gearbeitet, in dem vor allem ärmere Leute behandelt werden. Oft war ich in der ambulanten Sprechstunde, wo ich als Arzthelferin fungierte. Morgens habe ich oft bei Endoskopien geholfen. Die letzte Woche habe ich vorwiegend auf der Intensivstation geholfen, Patienten zu versorgen.
Meine Arbeit begann morgens gegen 7 Uhr, was für mich als Frühaufsteher optimal war.
Die Ärzte und Schwestern sprachen alle Englisch, so dass die Verständigung mit ihnen kein Problem war. Allerdings war leider eine direkte Kommunikation mit Patienten auf Grund der Sprachbarrieren meist nicht möglich.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Absolut! Die Unterkunft beherbergte 3 andere Freiwillige als auch 8 Waisenkinder, die sehr, sehr nett waren, was auch für die "Mutter" Uma und ihren erwachsenen Sohn zutrifft. Die Unterkunft bot mehr, als ich erwartet hätte, z. B. warme Dusche, WLAN, Trinkwasser, ... Ich habe ein Zimmer mit einer anderen Freiwilligen geteilt und wir sind sehr gut miteinander klar gekommen. Das nepalesische Essen fand ich super lecker. Ich habe mich rundum wohl gefühlt.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Prima, denn Uma ist eine liebe Person, die mir bei Bedarf immer behilflich war.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Viele wertvolle Erlebnisse und Erfahrungen werde ich nie vergessen. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Nepalesen, die meist sehr arm sind, hat mich tief beeindruckt. Leider habe ich auch traurige Momente im Krankenhaus erlebt, die mir sehr nahe gingen. Zum Beispiel, wenn Angehörige einen Familienvater in kritischem Zustand nach Hause geholt haben, weil sie zu arm sind, um die Behandlung zu bezahlen. Für mich sind solche Erfahrungen enorm wichtig. Man lernte wieder und wieder zu schätzen, wie viel Glück ich habe, in Deutschland auf die Welt gekommen zu sein!
Ein anderes Highlight waren für mich die Einblicke und Teilnahme in die Kultur der Nepalesen, zum Beispiel meine Teilnahme an dem hinduistischen Fest der Lichter (Diwali). Solche Eindrücke gewinnt man nicht als Tourist in einem Hotel. Ich bin daher der Gastfamilie sehr dankbar, dass sie uns Freiwilligen die Teilnahme an den feierlichen Zeremonien ermöglicht hat.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja. Ohne Abstriche!

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe die Kinder im Waisenhaus betreut, sie zur Schule gebracht, Spiele mit ihnen absolviert, gekocht und bin auf individuelle Wünsche eingegangen ...
Außerdem hab ich viele medizinische Aufgaben wegen meiner Ausbildung als Heilerziehungspfleger bekommen, sodass ich den Kindern auch helfen konnte ...
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, die Unterkunft war normal. Es gab täglich Stromausfälle, aber das ist in ganz Nepal so gewesen :)
Und wir hatten drei Mahlzeiten am Tag, die sehr monoton waren, aber beklagen kann man sich nicht!
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, alle Fragen, die ich hatte, hat mir die Gastmutter beantwortet und hatte stets ein Ohr für uns alle Volunteers gehabt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die KINDER !!!
Und die Wochenendausflüge ...
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Man muss mit seinem eigenen Auge sehen und erleben, wie es in Nepal aussieht, riecht, die Menschen sich verhalten und wie die Zeit dort tickt!!!
Dies kann man mit keinem Video/Bild so verdeutlichen, als selbst dort zu sein!!!

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe morgens von 9:00 - 13:00 Uhr Englisch in einer Schule in Kathmandu unterrichtet. Am Nachmittag bin ich ins Waisenhaus gegangen, um mit den Kindern zu spielen oder ihnen bei ihren Hausaufgaben zu helfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, ich war sehr zufrieden mit der Unterkunft. Wir hatten immer 3 Mal am Tag etwas zu essen bekommen und konnten uns immer frei bewegen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Unsere Gastmutter war sehr freundlich und immer, wenn wir etwas gebraucht hatten, hätten wir jederzeit zu ihr kommen können. Sie hat uns dann geholfen, wo sie nur konnte.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Bevor ich gefahren bin, hatte ich einen deutlichen Fortschritt bei den Kindern in der Schule im Englischunterricht gesehen und die Kinder im Waisenhaus wurden im Fußball sehr viel besser als zuvor :P
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen, da man so viel mehr über die Menschen und die Kultur lernen kann und die Erfahrungen mit den Kindern werde ich nie vergessen.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in Nepal in einer Schule Englisch und Mathe unterrichtet, nachmittags und abends habe ich mit den Kindern im Waisenhaus gespielt bzw. ihnen mit ihren Hausaufgaben geholfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, Unterkunft war sehr gut, Verpflegung ebenfalls.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, ich konnte mich immer auf sie verlassen, mit jeder Frage zu ihr kommen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Highlights waren immer Momente, in denen etwas geklappt hat, was ich mir vorgenommen habe, z. B. den Kindern ein Thema in der Schule erfolgreich beibringen. Aber auch Reisen mit den anderen Volunteers waren schön.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, für alle, die offen sind für eine neue und evt. völlig andere Kultur, ist dieses Projekt sehr empfehlenswert, da man den ganzen Tag Teil dieser Kultur ist und das Arbeitsleben aktiv miterlebt.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in einem Waisenheim gearbeitet, dort war ich dafür verantwortlich, dass die Kinder rechtzeitig in die Schule kommen. Auch habe ich viel mit den Kindern gespielt. Beim Waschen habe ich ihnen geholfen und auch beim Essen war ich behilflich.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, absolut. Die Mahlzeiten waren reichhaltig und regelmäßig.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
In der Arbeit selbst hatte ich niemanden, der mich eingearbeitet hat, aber wenn ich zu Hause ein Problem hatte, gab es Ansprechpartner.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Arbeit mit den Kindern hat mir am besten gefallen. Aber auch die verschiedenen Ausflüge waren Highlights.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, wahrscheinlich schon.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe mich mit den Kindern beschäftigt :)
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Es war sauber und das Essen hat mir auch gut geschmeckt. Ich war zufrieden :)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, ich war sehr zufrieden.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Das Highlight meines Aufenthaltes waren auf jeden Fall die Kinder! Obwohl ich nur eine kurze Zeit da war, sind mir die Kinder schnell ans Herz gewachsen ... :) Auch die nepalesische Kultur hat mich fasziniert.
Die Menschen sind alle sehr, sehr freundlich.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall! So eine Erfahrung ist wirklich eine Bereicherung fürs Leben!

Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Arbeit im Projekt hat mir gut gefallen. Ich habe in einer ersten Klasse Englisch unterrichtet. Da die Kinder noch relativ klein waren, habe ich viel an die Tafel gemalt (und die englischen Begriffe daruntergeschrieben), was die Kinder dann abmalen/abschreiben konnten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, ich war sowohl mit der Unterkunft als auch mit der Verpflegung zufrieden. Untergebracht war ich in einem Waisenhaus (8 Waisenkinder, alle sehr nett) mit noch einigen anderen Freiwilligen.
Das Essen war mittags und abends typisch nepalesisch (Reis, Linsen etc.), was ich auch total gut fand, da man so einen guten Eindruck von den traditionellen Gerichten bekommen hat.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, wenn ich irgendwelche Fragen hatte, wurden sie mir immer direkt beantwortet.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Highlights meines Aufenthalts waren die Reisen, die ich nachmittags und an den Wochenenden unternommen habe. Da die Projektarbeit nur vormittags (ca. 2 Stunden) ist, bleibt noch genug Zeit, um Ausflüge zu machen. Es ist auch kein Problem, mal ein Wochenende zu verlängern, wenn man z. B. in den Chitwan Nationalpark, nach Pokhara etc. möchte. Auch das Bungee Jumping war ein echtes Highlight.
Außerdem fand ich es toll, dass gleichzeitig mit mir noch so viele andere Freiwillige da waren. So konnte man sich immer austauschen und Leute aus anderen Ländern kennenlernen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall. Es bietet eine gute Möglichkeit, Land und Leute besser kennenzulernen, ohne dass man ein reiner Tourist dort ist.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Im Kinderheim hab ich mich um die 8 wunderbarsten Kinder gekümmert, die ich je getroffen habe. Tanzen, Singen, Kochen, Schwimmen gehen, Hausaufgaben und Lagerfeuer machen, alles war dabei. ;) Auch habe ich die Zimmer der Kinder sauber gemacht und hin und wieder gewaschen.
Auch bin ich morgens für 2 Stunden in eine government school gegangen und habe 3 6-Jährigen Englisch beigebracht und auch dort die Kinder mit Spielen beschäftigt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mit Unterkunft und Verpflegung war ich sehr zufrieden. Es gab sogar eine warme Dusche, was ich nicht erwartet hatte. Ich mochte das Essen sehr, da ich etwas typisch Nepalesisches essen wollte. Für mehr Abwechslung kann man auch in nahe gelegene Restaurants gehen. Oder auch einfach mal Street Momo ausprobieren :)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mit dem Ansprechpartner bin ich sehr gut zurecht gekommen. Uma versucht immer, allen zu helfen. Mir hatte sie auch einige Reisen möglich gemacht. Sie ist einfach eine sehr liebenswürdige Person.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Sehr schön war, dass man zwischendurch immer ein bisschen reisen kann und dadurch mehr von dem schönen Land sehen kann und auch die Kultur und Mentalität kennenlernt. Chitwan und Phokara sind 2 wirklich tolle Plätze, die man auf jeden Fall gesehen haben sollte. Highlight war jedoch, dass man viele andere Volunteers aus anderen Ländern kennenlernt und auch neue Freundschaften machen kann. Aber auch die Arbeit mit den Kindern war ein absolutes Highlight. Sie sind so intelligent und gut erzogen und passen immer aufeinander auf.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde es weiterempfehlen, da ich es auch wieder machen würde. Jedoch sollte jeder selber wissen, ob es war für einen ist. Auf jeden Fall hab ich Land und Leute sehr in mein Herz geschlossen!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in unterschiedlichen Projekten gearbeitet. Zum einem in einem Waisenhaus für Kinder mit Behinderungen. Dort habe ich hauptsächlich mit den Kids gespielt, mit ihnen gemalt und manchmal auch ein bisschen Hausaufgaben gemacht.
In den letzten drei Wochen meiner Zeit habe ich dann noch in einer Schule gearbeitet. Dort habe ich in den Klassen 3 - 8 Englisch unterrichtet. In den zwei Vorschulklassen habe ich mit der Hausaufgabenvorbereitung und teilweise mit dem Unterricht geholfen.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr! Wir hatten immer genug und sehr leckeres Essen. Toll fand ich auch, dass wir typisch nepalesisches Essen bekommen haben, was auch nicht ausgeschlossen hat, dass es manchmal etwas schärfer war. Besonders habe ich die paar besonderen Angelegenheiten genossen, bei denen wir mit den Kindern (mit welchen wir zusammengewohnt haben) zusammen gegessen haben.
Was die Unterkunft angeht, so hatten wir zwar manchmal kein heißes Wasser in der für uns vorgesehenen Dusche, konnten dann aber immer die der Familie benutzen. Die Zimmer, besonders im zweiten Haus, sind super. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und es war immer sauber.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja. Meine Fragen wurden immer beantwortet und mir wurde mit meinen Problemen super geholfen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Highlights waren auch hier wieder, so viele tolle Freiwillige, aber auch Einheimische, getroffen zu haben und natürlich das Land an Wochenendtrips zu erkunden. Besonders war aber auch zu sehen, wie die Kinder mit Behinderung, mit denen ich gearbeitet habe, immer mehr Vertrauen zu mir gefasst und mich als eine Respektsperson angesehen haben. Ich habe all die Kinder, mit denen ich gearbeitet und auch die, mit denen ich zusammengewohnt habe, tief in mein Herz geschlossen, es fiel mir wirklich schwer mich von ihnen zu verabschieden.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Gerade in dem Projekt, in dem ich gearbeitet habe (das Waisenhaus für Kinder mit Behinderungen), denn dort wird man gebraucht. Diese Kinder brauchen einfach jemanden, der ihnen Liebe und Aufmerksamkeit schenkt.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe 3 Monate lang Kinder an einer Schule in Kathmandu, Nepal, (6 Min. Fußweg von der Unterkunft) in Physik und Chemie unterrichtet. Den Physikunterricht habe ich dabei sehr häufig durch Experimente begleitet, wobei ich viele von diesen Versuchen erst selbst einrichten musste, d. h. das Material dafür besorgen, zusammenbauen und ausprobieren, um sie später im Schulunterricht mit den Kindern gemeinsam durchführen zu können. Da ich mittwochs wegen des "creative work days" keinen Unterricht an dieser Schule geben musste, bin ich auf freiwilliger Basis in eine andere, staatliche Schule gegangen, gelegen in einem armen Teil Kathmandus (20 Min. Fußweg von der Unterkunft) und habe dort die Englischlehrer bei ihrem Unterricht in der Vorschulklasse (2 8-jährige Kinder) unterstützt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft, die auch ein kleines Waisenhaus beinhaltet, war top! Sie war sehr ruhig gelegen, sehr sauber, nahe am Projektort und die Gastfamilie hat einen sehr freundlich aufgenommen und stets unterstützt - man hat sich wirklich wohl gefühlt! Mit den vielen Kindern in der Unterkunft hat man schnell enge Bande geknüpft :-) Auch das Essen war wunderbar.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, auf jeden Fall.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Zum einen die vielfältigen Erfahrungen, die man bei der Arbeit in der Schule gewonnen hat. Zum anderen natürlich das Schließen neuer Freundschaften und die unvergesslichen Erkundungstouren mit Freunden durch das wunderschöne Nepal. Nicht zu vergessen auch die vielen Feste, wie z. B. das Indra-Jatra-Fest! Auch waren die tiefen Einblicke in das Leben und die fremde Kultur, die mir meine nepalesischen Freunde ermöglicht haben, etwas ganz Besonderes, wofür ich ihnen auch sehr dankbar bin.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Wenn man wirklich am Kennenlernen neuer Kulturen interessiert und für Neues und Anderes wirklich offen ist und darüber hinaus sich gerne neuen Herausforderungen stellt, dann auf jeden Fall! Definitiv sollte einem auch wirklich etwas an dem Projekt mit all seinen Aufgaben und Facetten, für das man sich bewirbt, liegen. Erst dann wird ein Workcamp zu einer unvergesslichen Erfahrung - für einen selbst, aber auch für die Kinder vor Ort. Wer einfach nur Reisen will, sollte auch einfach nur einen Urlaub buchen. Noch ein kleiner Hinweis für potentielle Freiwillige: Man sollte keine zu hohen Erwartungen an die Erfolge der eigenen Arbeit haben. In wenigen Wochen oder Monaten kann man nicht die Welt schlagartig verbessern. Es geht um die Erfahrungen für die Kinder, die sie haben, wenn sie durch den Freiwilligen mit der Kultur und der Welt "da draußen" erstmals in enge Berührung kommen. Des Weiteren stellt man zwar (je nach Eigenengagement) eine Bereicherung für den Schulunterricht dar, man sollte jedoch nicht erwarten, ein stark verbesserungsbedürftiges Schulsystem von heute auf morgen komplett umkrempeln zu können. Setzt euch realistische Ziele, gemessen an euren bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten und der begrenzten Zeit, die ihr in eurem Projekt verbringt.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe auf einer Intensivstation (I.C.U.) in Kathmandu, Kalanki, gearbeitet und durfte sowohl den Ärzten als auch den Krankenschwestern assistieren.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Sehr! Ich habe bei einer aufgeschlossenen Familie gewohnt, die gut Englisch sprach, flexibel war und sehr gutes Essen angeboten hat. Ich möchte die internen Informationen nicht missen, die ich als Tourist in einem Hostel auf diese Weise nie erhalten hätte. Die Unterkunft beherbergte sowohl andere Freiwillige als auch 8 Waisenkinder, für jeden war hier Platz und das Zusammenleben war sehr angenehm.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Meine Gastmutter war sehr nett und ich hatte auch regelmäßigen Kontakt zur Zentrale.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Art und Weise, wie schnell und gut ich im Team des Krankenhauses aufgenommen wurde, sehr nette Mitbewohner und andere Freiwillige, mein Bungee-Sprung und mein Trek in die Annapurna-Region.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Arbeit im Waisenhaus. Unternehmungen mit den Kindern. Englischunterricht an einer Schule.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, sehr. Essen, 3 Mahlzeiten am Tag und die Unterkunft gut. Sogar Wifi.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, sehr gut. Sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Kinder und die Landschaft. Wirklich respektabel, was die Kinder alles leisten. Nepal ist ein wunderschönes Land, nur empfehlenswert, dorthin eine Reise zu unternehmen.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja, vor allem die Gastfamilie kann ich empfehlen. Sehr liebe Kinder und alle sehr hilfsbereit und super freundlich.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Im Projekt habe ich die Lehrer der Schule beim Unterrichten der Klassen unterstützt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mit der Unterkunft war ich sehr zufrieden und habe mich diesbezüglich dort auch sehr wohl gefühlt.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mit den Ansprechpartnern vor Ort bin ich sehr gut zurechtgekommen und habe mich zu jedem Zeitpunkt vollkommen unterstützt gefühlt. Ich besaß nie das Gefühl, nicht mehr weiterzuwissen aufgrund der tatkräftigen Unterstützung der Mitarbeiter vor Ort.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Highlights waren bei Weitem das Unterrichten in den Klassen, da mir dies sehr viel Freude bereitet hat.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Habe ich bereits (im Rahmen von Präsentationen, die ich vor der Schule gehalten habe) und werde es auch weiterhin.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Englisch unterrichten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war sehr gemütlich, die Gastfamilie war sehr freundlich und das Essen war gut.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, der Ansprechpartner vor Ort war sehr bemüht, meine Fragen zu beantworten und ich bin gut mit ihr zurecht gekommen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Das Englischunterrichten selbst war das eigentliche Highlight, sonst waren die Ausflüge nach Baktapur und zu den Tempeln und Stupas von Kathmandu sehr interessant.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Auf jeden Fall!

Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe an einer staatlichen Schule Englisch unterrichtet. Meine Schüler waren zwischen 3 und 6 Jahre alt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war super. Für nepalesische Verhältnisse hätte ich nicht mehr erwarten können. Schliesslich wollte ich eine authentische Unterkunft und kein Hotel. Die europäischen Mindeststandarts (Bett, Toilette, Dusche) wurden erfüllt, sodass es absolut keinen Grund zur Bewschwerde gibt. Auch das Essen war typisch Nepalesisch. Manschmal fand ich es schade, dass Uma für sich und ihren Sohn etwas anderes zu Esssen gekocht hat als für uns. Denn für die Freiwilligen gab es leider jeden Tag das selbe zu EssenWas war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe an einer staatlichen Schule Englisch unterrichtet. Meine Schüler waren zwischen 3 und 6 Jahre alt.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war super. Für nepalesische Verhältnisse hätte ich nicht mehr erwarten können. Schließlich wollte ich eine authentische Unterkunft und kein Hotel. Die europäischen Mindeststandards (Bett, Toilette, Dusche) wurden erfüllt, sodass es absolut keinen Grund zur Beschwerde gibt. Auch das Essen war typisch Nepalesisch. Manchmal fand ich es schade, dass Uma für sich und ihren Sohn etwas anderes zu Essen gekocht hat als für uns. Denn für die Freiwilligen gab es leider jeden Tag dasselbe zu essen.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Sehr gut. Uma ist eine herzensgute Person, die einem jederzeit und bei allem behilflich ist.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Es war toll, dass ich zwischendurch etwas reisen konnte und etwas vom Land erkunden konnte. Highlight war aber das Unterrichten, denn das hat mir wirklich viel Spaß gebracht.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Das kommt ganz auf die Person an. Das Projekt war super, allerdings glaube ich, dass nicht jeder zum Freiwilligendienst in einem Dritte-Welt-Land geeignet ist. Ansonsten auf jeden Fall!
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Sehr gut. Uma ist eine herzensgute Person, die einem jederzeit und bei allem behilflich ist.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Es war toll, dass ich zwischendurch etwas reisen konnte und etwas vom Land erkunden konnte. Highlight war aber das unterrichten, denn das hat mir wirklich viel Spaß gebracht.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Das kommt ganz auf die Person an. Das Projekt war super, allerdings glaube ich, dass nicht jeder zum Freiwilligendienst in einem dritte Welt Land geeignet ist. Ansonsten auf jeden Fall!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Arbeit war es, die Kinder zur Schule zu bringen, bei den Hausaufgaben zu helfen, Spiele zu Spielen, in der Küche zu helfen und alles was sonst noch so angefallen ist.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja war ich!
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja bin ich! Sehr nette Mitarbeiter und ich konnte mit Problemen, Fragen o.ä. immer ankommen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Das Eintauchen in eine fremde Kultur! Ein fremdes Land kennen zu lernen! Die verschiedenen Kulturen und Bräuche zu erleben!
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja würde ich!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe drei Wochen im Heim gearbeitet. In dieser Zeit habe ich mit den Kindern gespielt und mit ihnen viel Mathe und Englisch gelernt. Im Anschluss habe ich sechs Wochen in der Schule gearbeitet. Der Fokus lag hier auf Kommunikation, Teambuilding und Spaß & Unterhaltung.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war gut.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja!
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Highlights waren die Kinder, die meine Arbeit mit einem herzlichen Lachen belohnt haben.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich hab den Kindern im Kinderheim bei den Hausaufgaben geholfen oder war einfach für sie da und bin jeden Tag in den Kindergarten gegangen, um den kleinen Kindern dort das englische ABC beizubringen. Außerdem bin ich jeden zweiten Tag in ein größeres Kinderheim gegangen, wo ich entweder mit den Kindern gespielt habe, oder ihnen bei den Hausaufgaben geholfen habe usw.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, alles war sehr zufriedenstellend.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Definitiv ja:)
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Das Trekken im Annapurnagebirge und der Aufenthalt im Chitwan National Park.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Hab ich schon so oft gemacht, ich hab es jedem weiterempfohlen.

Was war deine Arbeit im Projekt?
Meine Arbeit im Projekt war sehr spannend und abwechslungsreich. Ich durfte Kinder in englisch unterrichten, mit ihnen Sport treiben und vieles mehr.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft und Verpflegung waren völlig in Ordnung. Es gab zwar oft das gleiche essen, man wurde aber immer satt.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja!
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Meine Ausflüge nach Chitwan und Pokhara waren Ausflüge, die in ein Leben lang nicht vergessen werde.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja!
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe den Kindern unter anderem bei der täglichen Hygiene, dem Richten für die Schule und den Hausaufgaben geholfen. Darüber hinaus habe ich mit Ihnen zusammen auf Klassenarbeiten gelernt, mit ihnen gespielt, ihre Zimmer aufgeräumt und versucht das Heim schöner zu gestalten. Wenn ich Zeit übrig hatte, habe ich in der Küche und beim Essen ausgeben geholfen und auch gekocht.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mit der Unterkunft an sich war ich sehr zufrieden, wir hatten genug Platz, es war alles sauber und gemütlich. Mit der Gastfamilie hatte ich viel Spaß.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Mit meiner Ansprechpartnerin vor Ort bin ich sehr gut zurecht gekommen. Bei Problemen war sie in der Regel bemüht, zu helfen und zwischen den unterschiedlichen Kulturen zu vermitteln.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Es gab sehr viele schöne Momente.
Neben dem Zusammenleben mit den anderen Freiwilligen, die genialer Weise ja aus aller Herren Länder kommen, dem tiefen eintauchen in eine andere Kultur und Lebensweise und den wunderbaren Orten, die ich sehen durfte, war die Arbeit mit den Kindern selbst wohl das Größte. Es war eine tolle Erfahrung, sie in dieser (wenn auch äußerst schweren ) Umgebung aufwachsen zu sehen und sie ein halbes Jahr lang begleiten zu dürfen. Zu manchen von Ihnen habe ich ein wirklich intensive Beziehung aufbauen können, was jetzt, wo ich gehen muss zwar traurig ist, trotzdem aber ewig in Erinnerung bleibt.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Wenn man allerdings keine Verbindungen hat und selbst nicht suchen will, ist Volunation definitiv die richtige Adresse, um erst mal sicher unterzukommen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Im Kinderheim hatte ich hauptsächlich die Aufgabe, den Mädchen bei den Hausaufgaben und beim Lernen zu helfen. Der Aufseher der Jungs war nicht so streng, oft haben wir mit den Jungs Karten, Volleyball, Fussball usw. gespielt.
Im Kinderheim für Behinderte wurde sehr viel mehr Hilfe benötigt. Zähne putzen, Anziehen, Waschen, Spazieren gehen, Malen, Kuscheln, Füttern usw.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, ich war zufrieden, denn ich hatte ein Zimmer, dass ich mir nur mit einer Person geteilt habe.
Das Essen war meistens gut und genug, man muss sich allerdings an den Reis gewöhnen, den gibt es jeden Tag.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Uma war meistens nett und hilfsbereit. Sie hat einem ständig Fragen beantwortet, sei es zu Krankheiten, Ausflügen oder Sonstigem.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Kinderheime waren sehr toll. Die Kinder sind sehr herzlich gewesen und haben jeden Neuling sofort aufgenommen und mit Fragen gelöchert. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit ihnen Zeit zu verbringen.
Mit ein paar anderen Freiwilligen war ich im Langtang-Gebiet Trekken. Das war atemberaubend und ich kann es nur jedem empfehlen. Die Landschaft ist wirklich beeindruckend.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja auf jeden Fall. Wenn man nach Nepal reist, sollte man sich aber bewusst sein, dass dort eine ganz andere Welt liegt, nichts ist wie Zuhause. Am Anfang fiel es mir sehr schwer, mich einzugewöhnen. Nach einer Zeit hat es aber geklappt.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in einer "Preschool" zusammen mit 4-jährigen Kindergartenkindern gearbeitet.
Wir haben viel zusammen gesungen, getanzt, gelesen und dabei habe ich den Kindern spielerisch Englisch beigebracht.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Das Freiwilligenhaus war sauber und es war super, weil man so direkt neue Leute kennen lernen konnte.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, hat alles super geklappt.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die strahlenden Kinderaugen und die Wochenenden, an denen man Nepal super erkunden konnte.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja ich würde das Projekt in der Preschool weiterempfehlen. Die Leute dort sind total nett und die Kinder sind mir wirklich ans Herz gewachsen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe in 2 verschiedenen Heimen gearbeitet. Eines davon war das Mädchenheim. In diesem hat man den Mädchen bei den Hausaufgaben geholfen. Des Weiteren haben wir in ihrer Freizeit mit ihnen gespielt- Armbänder gebastelt, gemalt, wir haben mit ihnen Weihnachten gefeiert und allgemein versucht ihnen eine schöne Zeit zu bereiten.
Zusätzlich habe ich noch im Behindertenheim gearbeitet. Dort war die Hilfe auch wichtig, da eine Pflegerin für mehr als 10 behinderte Kinder zuständig ist. Dort haben wir den Kindern die Zähne geputzt, sie gewaschen und angezogen, Windeln gewechselt, geholfen auf Toilette zu gehen, etc. Da die Kinder sehr schlechte Zähne haben, sind wir mithilfe von gesammelten Spendengeldern mit ihnen zum Zahnarzt gegangen, was auch bitte nötig war.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Ja, ich war sehr zufrieden. Wir Freiwilligen haben alle zusammen im Nachbarhaus in 3 Zimmern gewohnt, es war schön, dass wir somit etwas unter uns waren. Zum essen konnten wir dann ins Haus der Gastmutter gehen, wo 3mal täglich gekocht wurde. Hauptsächlich Reis- erstmal eine Gewöhnungssache, was jedoch sehr gut geschmeckt hat.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Unsere Gastmutter war sehr nett und konnte mir bei all meinen Anliegen behilflich sein.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Zu den Highlights gehören definitiv die Ausflüge welche wir unternommen haben, wie trekken, raften, paragliden, ...Das schönste war aber dennoch die Arbeit mit den Kindern, da ich diese sehr ins Herz geschlossen habe und eine tolle Zeit mit ihnen verbracht habe!
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich war mit allen Dingen im Projekt zufrieden und würde es auch weiterempfehlen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich war im Kinderheim untergebracht und die Kinder hatten zu unserer Zeit gerade Ferien, d.h. sie waren den ganzen Tag zu Hause, wir hatten quasi einen "Fulltime-Job". Wir haben mit den Kindern gekocht, gelernt, div. Spiele gespielt, sind zum Fußballplatz gegangen und haben Ihnen einiges über Österreich erzählt und sie uns vieles über Nepal (Kultur, Brauchtum etc.) Es war sehr abwechslungsreich und spannend :)
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Wir waren direkt im Projekt einquartiert und es war toll denn wir konnten deshalb die ganze Zeit mit den Kindern verbringen.
Die Unterkunft war sehr sauber jedoch hatten wir leider kein warmes Wasser, aber an das gewöhnt man sich schnell :) Es gab Morgens, Mittags und Abends immer Dal Bath, weil das einfach das günstigste Essen für die Kinder war, an das gewöhnten wir uns auch schnell.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
k.A.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Eines der Highlights war sicher das Licht-Festival am Ende unseres Aufenthaltes. Die Kinder haben uns erklärt was sie genau feiern, welche Götter wann geehrt werden, und haben uns auch richtig mit eingebunden. War wirklich sehr interessant!
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Das Kinderheim würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Es war sehr sauber und mit den Kindern dort zu arbeiten war wirklich toll! :)
Was war deine Arbeit im Projekt?
Arbeiten in einem Waisenheim in Patan
Die Kinder bei der Hausarbeit unterstützen, vormittags gemeinsam Hausaufgaben erledigen, zusammen Kochen und nachmittags verschiedene Ball-, Brett-, Karten-, oder Bewegungsspiele. Dinge die so richtig auspowern ;) Die Kinder hatten aufgrund eines Festivals Ferien, somit konnten wir von morgens bis abends mit den Kids Zeit verbringen und ein kleines Stück "Familie" sein. Drachen steigen lassen, Österreich näher kennenlernen oder am Abend eine Gutenachtgeschichte vorlesen. Wir durften natürlich auch mit Ihnen die Feste zelebrieren...eine tolle neue Erfahrung. Wir sind froh über diese schöne Zeit bei den Kids in Patan
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
es war sehr nett. Wir schliefen im Haus der Kinder und hatten sogar ein eigenes kleines Bad. Leider nur mit kaltem Wasser, aber man gewöhnt sich daran ;)
Wir bekamen jeden Tag eine andere Version von Dal Bhat ;)
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Wir hatten eine gute Ansprechpartnerin. wir sind zurecht gekommen
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Die Kinder! Trotz simple Lebensverhältnisse solch eine große Lebensfreude!
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Sehr sogar!

Was war deine Arbeit im Projekt?
Vormittags habe ich an einer staatlichen Schule Englisch unterrichtet. Dabei konnte man wählen, in welchen Klassen man unterrichten wollte. Allerdings machte es Sinn, dass man bei diesen Klassen anschließend auch für einen längeren Zeitraum blieb; zum Einen, weil man den Unterricht in den betreffenden Klassen dadurch besser strukturieren konnte, zum Anderen weil es teilweise genug Freiwillige waren, dass alle Klassen abgedeckt werden konnten. Der Einstieg wurde einem durch die außerordentliche Offenheit und Unbekümmertheit der Kinder erleichtert. Schwierig war es allerdings, sich mit manchen Gewohnheiten, besonders der häufigen Anwendung von Schlägen als Strafe für falsche Antworten, schmutzige Finger, Gequatsche und dergleichen, abzufinden. Den Unterricht an sich musste man gänzlich anders, als in Deutschland gestalten, was vor allem an den sehr geringen Sprachkenntnissen von sowohl Schülern, als auch Lehrern, aber auch an den riesigen Klassen, in denen es zwangsläufig immer wieder laut und undiszipliniert zuging, liegt. Dennoch sind die Schüler derart anhänglich und freundlich und meist auch interessiert und lernbegierig, dass die Arbeit fast immer einen großen Spaß bereitet hat und der Abschied sehr schwer fiel.
Nachmittags bin ich entweder wieder in die Schule zurückgekehrt, oder aber in ein Waisenhaus in der Nähe der Unterkunft gegangen. Die Kinder dort waren immer begeistert, wenn man mit ihnen Fußball gespielt hat oder mit den Kleinen rumalberte. Außerdem mussten die kleineren Kinder auch morgens zur Schule gebracht und nachmittags wieder abgeholt werden. Anschließend war es immer wieder eine große, wenn auch spaßige Herausforderung, mit den Kindern Hausaufgaben zu erledigen. Bemerkenswert ist, dass die Kinder aus dem Waisenhaus allesamt fortgeschrittenes Englisch sprechen, was darauf zurückzuführen ist, dass sie durch diverse Spenden Stipendien für Privatschulen bekommen. Auch die Kinder im Waisenhaus waren unheimlich aufgeschlossen und strahlten nur um die Wette, sobald sie einen erblickten, sodass auch der Abschied von ihnen ein sehr schwerer war.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mit der Unterkunft war ich sehr zufrieden, zwar war die Wohnung für die Freiwilligen sehr einfach, aber alles nötige war vorhanden. Besonders das vorhandene (langsame) Internet war eine positive Überraschung.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Die lokale Ansprechpartnerin ist eine sehr nette Frau, mit guten Englischkenntnissen. Außerdem war sie jederzeit hilfsbereit, wenn man einen Ausflug, Bus oder Führer buchen wollte. Dies konnte sie schnell für einen erledigen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Zum Einen hat es großen Spaß bereitet, die Zeit mit den anderen Freiwilligen zu verbringen. Viele von ihnen sind zu echten Freunden geworden, mit denen ich immer noch in Kontakt stehe. Ein Highlight war aus diesem Grund auch die Trekking Tour, die wir während der Schulferien zusammen unternommen haben.
Highlight bei der Arbeit war der alltägliche Spaß mit den Kindern. Außerdem haben wir leicht nepalesische Jugendliche kenngelernt, mit denen wir nach der Arbeit Sport machen konnten, ebenso wie mit den Kindern der Ansprechpartnerin.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Die Zeit in Nepal war auf jeden Fall eine gute Erfahrung, aus mehreren Gründen:
Zum Einen der generelle Aspekt, dass ich zum ersten Mal "auf eigenen Beinen stand" und zusammen mit den Freiwilligen eine völlig neue Form des Lebens kennengelernt habe.
Zum Anderen aber auch, weil man sowohl in der Schule, als auch im Waisenhaus gelernt hat, alltägliche Probleme mit Geduld, Interesse und strukturiertem Denken zu lösen. Dazu lernt man in Nepal eine völlig neue, sehr freundliche und aufgeschlossene Kultur kennen, die ich auf jeden Fall wieder zu besuchen gedenke.
Aus diesem Grund kann ich das Programm in vollem Umfang empfehlen.
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich habe Englisch in einer öffentlichen schule unterrichtet sowie nachmittags mit den Kindern im Waisenhaus Fußball gespielt sowie aufgeräumt oder mich anders nützlich gemacht.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Mit der Unterkunft war ich zu frieden. Sie war absolut ausreichend- es gab zwar ab und zu Strom oder Wasserausfälle aber es war alles in Ordnung.
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Ja, mit der Ansprechpartnerin vor Ort bin ich gut zu recht gekommen. Wenn man Fragen hatte oder Tipps brauchte war sie eine gute Ansprechpartnerin.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
Ein Highlight war die Trekkingtour zum Annapurna Base Camp.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ja ich würde es weiterempfehlen :)
Was war deine Arbeit im Projekt?
Ich war im Kinderkrankenhaus und durfte Ärzte und Schwestern begleiten.
Warst du mit der Unterkunft und Verpflegung zufrieden?
Die Unterkunft war gut, es war eine schöne Erfahrung in einem Freiwilligenhaus zu wohnen. Das Abendessen war meistens unglaublich lecker, die asiatische Küche ist toll!
Bist du gut mit dem Ansprechpartner vor Ort zurecht gekommen?
Meine Gastmutter war sehr lieb und hat bei Fragen oder Problemen immer geholfen.
Was waren die Highlights deines Aufenthaltes?
So unglaublich viele, ganz unterschiedliche Leute kennenzulernen und die Landschaft zu erleben (wenn man Zeit für einen Ausflug hatte). Besonders toll waren das Holi Fest und Paragliden in Pokhara.
Würdest du das Projekt weiterempfehlen?
Ich würde es bedingt weiterempfehlen. Ich hatte eine wunderschöne Zeit und habe Land und Leute wirklich lieben gelernt.
Die meisten unserer Freiwilligen sind zwischen 18 und 30 Jahre und nutzen die Zeit zwischen Schule und Studium, die Semesterferien oder nehmen sich einfach einmal eine Auszeit vom Alltag.
Bitte denke daran, dass deine Anmeldung erst nach der Zahlung der Anmeldepauschale abgeschlossen ist. Die Anmeldepauschale ist für uns eine Sicherheit, dass du auch wirklich am Projekt teilnehmen möchtest und ist eine Garantie für deine Motivation.
Wenn du dich aber etwas an das Land anpassen möchtest, um die Menschen und ihre Traditionen besser kennenzulernen, solltest du dich den lokalen Bräuchen anpassen und eine etwas konservativere Kleidung wählen - für Frauen heißt dies insbesondere lange Röcke oder Hosen zu tragen.
Um an diesem Projekt teilzunehmen, klicke einfach auf den untenstehenden Anmeldelink und gib deine Daten an. Bereits wenige Tage nach deiner Anmeldung schicken wir dir die Bestätigung zu, mit welcher du einen garantierten Platz in deinem Projekt hast und mit deiner Reisevorbereitung beginnen kannst.
Wann solltest du dich anmelden?
Wir empfehlen dir eine Anmeldung ca. 3 - 6 Monate vor deinem gewünschten Projektstart. Damit hast du genug Zeit, um dich auf dein Projekt vorzubereiten. Bitte beachte, dass die Plätze in diesem Projekt begrenzt sind - je früher du dich anmeldest, desto besser!
Last-Minute-Anmeldungen
Für dieses Projekt können wir Anmeldungen bis zu 4 Wochen vor der geplanten Teilnahme annehmen. Bitte beachte, dass wir bei sehr kurzfristigen Anmeldungen nicht garantieren können, dass noch Plätze frei sind. Melde dich am besten so früh wie möglich an, um einen garantierten Platz zu bekommen.